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Deutschland hat bereits seit einiger Zeit damit begonnen, seine Bürger mit einer 3. Impfung gegen das Coronavirus zu schützen. Doch in manchen Fällen sind sogar die Booster-Impfungen nicht ausreichend, um Leben zu retten. Denn jetzt wurde der Todesfall eines 64-jährigen Mannes aus Österreich bekannt, der trotz einer 3. Impfung gegen das Coronavirus verstorben war.
Tot trotz Booster mit nur 64 Jagren!
In der Schweiz ist am Montag der Startschuss für die Booster-Impfungen gegen das Coronavirus gefallen. Jetzt können sich dort alle Menschen im Alter von mindestens 65 erneut gegen das potenziell tödliche Virus impfen lassen. Sowohl in Österreich als auch in Deutschland war dies bereits seit geraumer Zeit möglich. Mit der 3. Impfung soll der Schutz gegen das Virus aufgefrischt und gleichzeitig auch seine Verbreitung erschwert werden. Trotzdem bietet auich eine 3. Impfung gegen Covid-19 keine hundertprozentige Sicherheit. Jetzt wurde nämlich der Todesfall eines 64-jährigen Mannes aus Niederösterreich bekannt, der in einem Krankenhaus an Covid-19 gestorben war. Und dass, obwohl er bereits im August seine 3. Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Moderna erhalten hatte.
Weitere Todesfälle aus Niederösterreich
Innerhalb der letzten 24 Stunden waren neben dem dreifach geimpften Mann 4 weitere Todesfälle durch Covid-19 gemeldet worden. Unter den Todesfällen befindet sich demnach auch ein 69-jähriger Mann der ebenfalls doppelt gegen Covid-19 geimpft worden war. Bei den anderen 3 Todesfällen soll es sich um ungeimpfte Personen gehandelt haben. Ähnlich wie in Deutschland hatten sich zuletzt auch in Österreich die Zahl der Covid-Infizierten deutlich erhöht. Aktuell werden in Österreich mehr als 10.000 Neuinfektionen täglich registriert. In Österreich sind 65 Prozent der Bevölkerung komplett gegen Covid-19 geimpft worden. Um die Ausbreitung des Virus einzuschränken gilt für ungeimpfte Österreicher ab heute ein Lockdown.