AIDA gerät in schweren Sturm – kurz nach Reparatur! Dramatische Stunden für die Passagiere


Dramatische Kreuzfahrt für die Passagiere! Eine Reise mit Hindernissen hatte zuletzt das bekannte Kreuzfahrtschiff AIDAbella zurückgelegt. Denn zunächst musste der Beginn einer Kreuzfahrtreise wegen Reparaturarbeiten verschoben werden. Nach dem verzögerten Beginn der Kreuzfahrt ist das Schiff nun auch noch in einen schweren Sturm geraten. Das ist geschehen:

AIDAbella gerät in schweren Sturm

Offenbar stand diese Reise unter keinem guten Stern! Denn schon im Dezember hatte die Reise des Kreuzfahrtschiffes AIDAbella mit einer Verzögerung von 2 Tagen begonnen. Bevor das Kreuzfahrtschiff den Hafen von Hamburg verlassen durfte, musste zunächst unplanmäßig einen Schaden am Heck des Schiffes repariert werden. Deshalb musste die geplante Reiseroute schon gleich zu Beginn der Kreuzfahrt abgeändert werden. Insgesamt 6 verschiedene Häfen mussten aus der Reiseroute gestrichen werden. Dafür wurden insgesamt 3 neue Reiseziele in den Fahrplan aufgenommen. Der neuerliche Zwischenfall hatte sich nun am Ende der Reise abgespielt. Mittlerweile befindet sich die AIDAbella auf der Rückreise aus der Karibik. Am vergangenen Samstagabend war das Schiff dann in der portugiesischen Hafenstadt Lissabon mit Kurs in Richtung Rotterdam aufgebrochen. Auf dem Weg dorthin wurde das Kreuzfahrtschiff dann allerdings von einem schweren Sturm im Golf von Biskaya behindert.

Kreuzfahrtschiff gerät in schweren Sturm

Dort herrschten starke Windböen, mit Geschwindigkeiten von bis zu 148 Stundenkilometern. Diese hatten das große Kreuzfahrtschiff ziemlich ins Schwanken gebracht. In diesem Sturmgebiet hatte sich die Besatzung dann sofort entschlossen, sämtliche Restaurants an Bord schließen zu lassen. Außerdem forderte die Besatzung die an Bord befindlichen Passagiere auf, sich in ihren Kabinen aufzuhalten, um sich nicht in Gefahr zu bringen. Erst am Montagmorgen (16. Januar) erreichte das Schiff wieder ruhigeres Fahrwasser. Am selben Abend lief das Schiff dann in den englischen Kanal ein. Bleibt zu hoffen, dass die restlichen Tage bis zur Ankunft in Hamburg ohne weitere Zwischenfälle ablaufen.

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