Alarm in Berlin! – Regierung befürchtet Ausfall von Millionen Heizungen!


Es herrscht Krisenstimmung im Kanzleramt und in der Ampel-Regierung. Denn scheinbar droht im Winter tatsächlich ein Horror-Szenario. Man fürchtet einen millionenfachen Heizungsausfall im Winter. Dies wurde bei einer geheimen Schaltkonferenz zwischen dem aktuellen Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (51, SPD) und den Chefs der Staatskanzleien der Bundesländer bekannt. Lesen Sie hier alles, was Sie wissen müssen!

Regierung befürchtet Super-Gau wegen der Gaskrise

An der Sitzung hatte auch Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller (51) und zahlreiche Vertreter der Bundesministerien teilgenommen. Bei der Sitzung war die Befürchtung geäußert worden, dass durch die Knappheit an Gas der Druck in den öffentlichen Gasnetzen absinken könnte. Dann wäre es unmöglich das Stabilitätsniveau zu halten. Dies würde dann für hunderttausende oder sogar Millionen Haushalte zu dramatischen Konsequenzen führen. Denn dann bestünde die Gefahr, dass sich

Millionen Heizungen in Deutschland im Winter einfach abschalten könnten. Und dies würde zu weiteren Problemen führen. Weil dann extra Handwerker beauftragt werden müssten, um die Heizung wieder anlaufen zu lassen. Bis dies geschieht, würden die Wohnungen erst einmal kalt bleiben.

Gasmangel würde 24 Stunden vorher angekündigt

Sollte es tatsächlich zu einem Gasmangel in Deutschland kommen, würde die Bundesregierung von den Gasversorgern etwa 24 Stunden vorher informiert werden.

Dann soll das Bundeskabinett die 3. Notfallstufe ausrufen. Dies würde die Bundesnetzagentur berechtigen Gas-Verteilung und -Rationierung vorzunehmen. Am Donnerstag hatte sich die Bundesregierung auf die angekündigte Gas-Umlage geeinigt. Damit sollen die Unternehmen, die Gas aus Russland importieren, in die Lage versetzt werden, sich Gas aus anderen Quellen zu beschaffen und damit die Zusatzkosten zu schultern. Wie Wirtschaftsminister Robert Habeck (52, Grüne) ankündigte, werde man die Kosten “möglichst solidarisch” verteilen. “Die betroffenen Gasimporteure tragen bis zum Oktober alle Kosten für die Ersatzbeschaffung allein“, kündigte Habeck an. “Danach werden diese gleichmäßig auf viele Schultern verteilt. Zehn Prozent der Kosten tragen die betroffenen Gasimporteure für die Zeit der Umlage selbst“, erklärte der Grünen-Politiker die Planungen.

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