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Seit dem “Megxit” hatte es immer wieder Gerüchte über Streitigkeiten in der englischen Königsfamilie gegeben. Besonders das Verhältnis zwischen Prinz Harry und Prinz William, aber auch das Verhältnis zwischen Prinz Charles und seinem jüngsten Sohn Prinz Harry wurden immer wieder als gestört bezeichnet, Doch nun wurde enthüllt, das alles eigentlich ganz anders als beschrieben ist.
Eiszeit in der englischen Königsfamilie?
Bereits seit einigen Wochen gibt es immer wieder Schlagzeilen, die die Vermutung nahelegen, dass zwischen Prinz Harry und seinem Vater Charles sowie seinem Bruder William Eiszeit herrschen soll. Nun jedoch scheint es, als sei an allen diesen Gerüchten nicht sehr viel dran. Komisch, denn seit dem “Megxit” gab es kaum einen Tag, an dem keine negativen Schlagzeile über das Verhältnis der Mitglieder der englischen Königsfamile durch die Medien gegeistert sind. Immer wieder wurde betont, dass das Verhältnis von Harry zu seinem Vater Charles und seinem Bruder William total zerstört sein soll. Als Grund wurde oft angegeben, dass weder Charles noch William Harry verziehen hätten, dass er zusammen mit seiner Frau Meghan der englischen Krone den Rücken zukehrt habe. Nun jedoch scheint es fast so, als sei an allen diesen Spekulationen nichts dran.
Insider aus dem Palast bezeichnet die Gerüchte als Quatsch
Nun hat eine Quelle aus dem Buckingham Palast sich zu den ständigen Gerüchten, um das Verhältnis zwischen den beiden Brüdern und ihrem Vater Prinz Charles zu Wort gemeldet. Diese Quelle bestätigt, dass die beiden Brüder ihren Vater, Prinz Charles, als absolutes Vorbild ansehen und respektieren würden. Von einem Streit untereinander könne keine Rede sein. Der Insider hat gegenüber der britischen Zeitung “Mirror” bestätigt, dass die wilden, in den Medien zirkulierenden Streit-Gerüchten zwischen Harry, William und Charles nicht der Wahrheit entsprechen. Die “angebliche Kluft mit seinen beiden Söhnen” Prinz William und Prinz Harry bezeichnet der Insider gar als “kompletten Unsinn” und “völlig falsch”. Wenigsten scheint das Verhältnis in der königlichen Familie also weit intakter zu sein, als viele Experten es vermutet haben.