Amerika trauert um TV-Moderator – Beliebtester Moderator der US-Fernsehgeschichte gestorben


Einer der berühmtesten TV-Moderatoren Amerikas ist tot. Denn jetzt ist im Alter von 88 Jahren TV-Größe Regis Philbin gestorben. Der Moderator, der über viele Jahrzehnte u.a. die amerikanische Version von “Wer wird Millionär” moderiert hat, hatte sich bereits vor Jahren sogar einen Eintrag in Guinessbuch der Rekorde verschafft.

Bekannter US-Moderator gestorben

Fast jeder in den Vereinigten Staaten von Amerika hat Regis Philbin gekannt. Neben der Show “Wer wird Millionär” moderierte er außerdem im US-Frühstücksfernsehen die bekannte Sendung “Live with Regis and Kathie Lee”. Seine lange und erfolgreiche Karriere brachte Philbin nicht nur einen Stern auf dem “Walk of Fame” in Hollywood ein, sondern auch noch einen Eintrag in Guinessbuch der Rekorde. Dort wird Regis Philbin als der Moderator mit der größten US-Fernsehpräsenz aller Zeiten geführt. In seiner mehr als 50-jährigen Laufbahn war Philbin in mehr als 16.700 Stunden Sendezeit auf dem Bildschirm zu sehen. Dies entspricht durchschnittlich 1 Stunde pro Tag an jedem Tag seiner ein halbes Jahrhundert andauernden Karriere.

Auch US-Präsident Trump trauert um Regis Philbin

Der Tod des bekannten US-Moderator war zuvor von einigen amerikanischen Medien bestätigt worden. “Wir sind zutiefst traurig darüber, dass unser geliebter Regis Philbin letzte Nacht, einen Monat vor seinem 89. Geburtstag, aus natürlichen Gründen gestorben ist”, schreibt sein langjähriger Haussender ABC. Philbin wurde 1931 in der Weltstadt New York geboren. Nach einem Studium in Soziologie verpflichtet sich Philbin zunächst bei der US-Marine. Nach seiner Militärzeit wechselte Philbin dann in die Fernsehbranche. Auch US- Präsident Donald würdigte die Verdienste von Regis Philbin und bezeichnete ihn als einen der “Großen in der Geschichte des Fernsehens”. Laut Trump sei Philbin nicht nur eine fantastische Person,

sondern auch ein enger Freund gewesen. In den nächsten Tagen soll der Moderator, der nach Angaben der Familie eines natürlichen Todes gestorben ist, in seiner Heimatstadt New York beigesetzt werden.

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