Angriff! Vom Donbass bis zur Krim – Ukraine will eine neue Großoffensive starten – Putin zittert!


Nicht Russland – nein, die Ukraine plant einen Großangriff! Im Krieg gegen die russische Armee mangelt es der Militärführung der Ukraine allem Anschein nach nicht an Selbstvertrauen. Denn seit dem Beginn des Krieges verkündet man dort, dass Friedensverhandlungen nur zu den eigenen Bedingungen stattfinden werden. Um dies zu erreichen, will die Ukraine eine riesige Großoffensive starten – mit Hilfe der deutschen Panzer! So ist die Lage:

Ukraine plant neue Großoffensive auf russische Stellungen

Gegenüber internationalen Medien kündigte Budanow bereits jetzt an, dass die Ukraine eine neue Großoffensive plane. Schon im kommenden März soll es deshalb in dem Konflikt zu einer heißen Phase kommen. Für diesen Zeitpunkt kündigt Budanow die Rückeroberung weiterer von den Russen besetzt die Gebiete in der Ukraine an. Die neue ukrainische Großoffensive soll auf dem gesamten Gebiet des Landes erfolgen und vom Donbass bis zur Halbinsel Krim gehen. Ähnliche Ankündigungen hatten beide Seiten während des Konflikts bereits häufiger gemacht. Die Umsetzung jedoch sei in nur wenigen Fällen erfolgt. Trotzdem hat der ukrainische Geheimdienstchef zahlreiche Gründe optimistisch ins neue Jahr zu blicken. Denn nun werden auch Panzer von den westlichen Verbündeten an die Ukraine geliefert. Dies soll die Kampffähigkeit der ukrainischen Truppen nach Budanows Meinung deutlich verstärken. Neben Kampfpanzern vom Typ Bradley aus den USA soll die Ukraine schon bald auch Schützenpanzer aus französischer Produktion und deutsche Panzer vom Typ Marder erhalten.

Budanow prognostiziert Sieg über Russland

Allem Anschein nach ist Budanow der festen Überzeugung, im Verlauf des kommenden Jahres einen großen Sieg über Russland feiern zu können. Deshalb erlaubt er sich sogar den Luxus eine Einschätzung abzugeben, wie es nach dem Krieg in Russland weitergehen wird. Demnach braucht sich der Westen wegen der Transformation in Russland keine Sorgen zu machen. Die mit der russischen Niederlage einhergehend Veränderungen werden der ganzen Welt nutzen, ist Budanow zuversichtlich. In diesem Zusammenhang bezeichnet er die Regierung des russischen Präsidenten Wladimir Putin als Lachnummer, die in der derzeitigen Verfassung keine Gefahr für die Welt mehr darstelle. Einziges Problem bleibe das Atomwaffenarsenal der russischen Armee. In diesem Zusammenhang sprach sich Budanow für eine Denuklearisierung der Russischen Föderation aus.

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