Annalena Baerbock warnt” Die Menschheit steuert auf den Abgrund zu” – erschreckende Prognose der Außenministerin!


“Im Moment steuert die Menschheit auf einen Abgrund zu” – Außenministerin Annalena Barbock schockt mit heftigen Aussagen! Warum wählt die Ministerin diese drastischen Worte – und, warum will sie uns so massiv wachrütteln? Hier die ganze Story!

Baerbock mit drastischem Apell an Deutschland und die Welt

Die Menschheit alle notwendigen Instrumente selbst in der Hand, um die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu drücken. Dazu müssten schnellstmöglich der Ausstieg aus fossiler Energie und die Nutzung erneuerbarer Energien realisiert werden, gab Baerbock zu verstehen. In diesem Zusammenhang hatte sich auch Svenja Schulze, die Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu Wort gemeldet. “Deutschland wird bei dieser Klimakonferenz als wichtiger Brückenbauer für die Verständigung zwischen den Industrie- und Entwicklungsländern auftreten“, kündigte Schulze an, die gleichzeitig zu verstehen gab, das es in einigen der ärmeren Ländern dieser Erde bereits erhebliche Klimaschäden gebe. Gegenüber diesen Ländern müsse sich der Rest der Welt solidarisch zeigen. Insgesamt werden 40.000 Teilnehmer auf der Klimakonferenz in Sharm-El-Sheik erwartet. Erstmals seit 2016 findet das Treffen wieder in Afrika statt. Dort werden Vertreter aus fast 200 Staaten erwartet. In den kommenden 2 Wochen wollen die Vertreter darüber beraten, wie man den Kampf gegen die Erderwärmung erfolgreicher gestalten kann. In den letzten 7 Jahren waren die wärmsten Durchschnittstemperaturen seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen worden. In immer mehr Gebieten auf der Welt sorgen Extremwetterereignisse für enorme Schäden und zahlreiche Todesopfer, was eindrucksvoll aufzeigt welche zerstörerische Kraft durch den Klimawandel ausgelöst wird.

Experten fordern deutliche Senkung der Treibhausgase

Einer der Ansatzpunkte der Klimaforscher sei es, den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase bereits bis zum Jahr 2030 um 50% zu senken. Anders sei das gesetzte Ziel vom UN-Klimagipfel in Paris im Jahr 2015 nicht mehr zu erreichen. Dort war festgelegt worden, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen. Sollte man weiter wie bisher handeln, dürften die Temperaturen weiter ansteigen. Baerbock forderte, dass das Jahr 2022 trotz des Ukraine-Krieges kein verlorenes Jahr für den Klimawandel sein dürfe. Baerbock vertritt den Standpunkt, dass der Kampf gegen die Erderwärmung für viele Entwicklungsländer eine höhere Priorität habe als der Krieg in der Ukraine. Diese Länder forderten zu Recht von den reicheren Staaten mehr Solidarität. Trotzdem sind die Erwartungen wegen der zahlreichen Krisen durch den Krieg bei Energie, Ernährung und Wirtschaft deutlich gedämpft. So stuft der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Erfolgsaussichten des Treffens als gering ein. Eröffnet wurde das Treffen am Sonntagmorgen mit einem formellen Akt. Ab Montag werden dann etwa 100 Staats- und Regierungschef in Ägypten erwartet. Darunter befinden sich unter anderem der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und auch US-Präsident Joe Biden. Abgesagt haben mit dem chinesischen Staatschef Xi Jingping und dem indischen Premierminister Narendra Modi ausgerechnet die Staatschefs der beiden Länder mit dem höchsten CO2-Ausstoß. Auch der russische Präsident Wladimir Putin wird bei dem Treffen fehlen.

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