Anschlag auf die Kanzlerin geplant? Schrecklicher Verdacht des BKA!


Was für ein schrecklicher Verdacht, war ein Anschlag auf Kanzlerin Angela Merkel geplant? Uns allen sind noch die schrecklichen Bilder vom Weihnachtsmarkt- Anschlag in Berlin vor Augen, Anis Amri raste mit einem gestohlenen Sattelzug in einen Berliner Weihnachtsmarkt und tötete viele Unschuldige. Nun gibt es schlimme neue Details, und die weisen auf einen geplanten Anschlag gegen die Kanzlerin hin!

Wollte Anis Amri einen Anschlag auf Angela Merkel verüben?

Ein neuer BKA-Bericht über die Auswertung des Handys von Amri lässt die Alarmglocken leuten! Wie von der Bild berichtet wurde, sollen auf dem Handy unter anderem Bilder von Amri von Angela Merkels Haus gefunden worden sein! Amri machte ein Selfie vor der Kanzler Villa! Was hatte Amri dort zu suchen, war es als harmloser Tourist dort? Wohl eher nicht! Amri kundschaftete offenbar weitere Anschlagsziele aus. Darunter: das Wohnhaus der Kanzlerin! Das ergab laut ARD-Politikmagazin „Kontraste“ und „rbb24-Recherche“ eine Handy-Auswertung des BKA.

Weitere Anschlagsziele auf dem Handy entdeckt

Aber nicht nur die Villa der Kanzlerin soll ins Visier des Attentäters gekommen sein, es wurden noch mehr Bilder auf dem Handy entdeckt die Schlimmes ahnen lassen! Unter anderem wurden viele Fotos in und um den Berliner Dom entdeckt, es wäre ein sehr symbolhaftes Anschlagsziel für Anis Amri gewesen! Die BKA-Ermittler kommen in ihrem Auswertungsvermerk ein halbes Jahr später zu dem Schluss, dass Amri den Bereich um den Berliner Dom zu diesem Zeitpunkt „als potentielles Anschlagsziel in Betracht gezogen haben könnte“.

Ermittler erwähnen Merkels Haus nicht, Sicherheitsexperten empört!

Was allerdings ernste Fragen aufwirft, ist der Fakt, das die Ermittler Angela Merkels Haus als mögliches Ziel nicht in ihrem Bericht erwähnen, und dies obwohl offensichtliche Fotos existieren! Grünen Innenexperte Konstantin Notz reagiert irritiert! „Dass hier nicht mal die Option, dass hier auch das Haus der Kanzlerin betroffen sein könnte, in den Akten vermerkt ist, hat uns sehr irritiert. Darüber werden die Sicherheitsbehörden Auskunft geben müssen. Das ist ein relevanter Sicherheitsaspekt für unser Land.“

Dies wären weitere Anschlagziele von Amri gewesen

Im Herbst 2016 hatte Amri noch weitere Orte in Berlin aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen: die Oberbaumbrücke in Kreuzberg und Party Locations in der Nähe, schließlich den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Bei seinem endgültigen Anschlag am Breitscheidplatz kamen 12 Menschen ums Leben, ein Tag, der Deutschland veränderte! Nach der Tat floh Amri nach Italien, wo ihn die Polizei vier Tage später erschoss.

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