ASUS Virtual-Reality Brille mit Metallrand und Leder vorgestellt


ASUS hat ja gestern mit dem ZenFone 3, Laptops und dem Zenbo auf der Computex 2016 schon mächtig was rausgehauen. Nun legt man noch eine eigene VR-Brille oben drauf.

Auf dem Live-Event war für die ASUS VR dann aber kein Platz mehr, welche aber trotzdem recht gut aussieht. Ist aber eigentlich nur hübsch anzusehen, denn Technik selbst enthält sie nicht, also hat keine eigenen Sensoren, wie beispielsweise die Samsung Gear VR. Sie ist im Prinzip wie ein besseres Cardboard oder einer von den unzähligen VR-Brillen auf dem Markt, die im Prinzip nur das Smartphone in der Halterung festhalten.

Bild: engadget
Bild: engadget

Immerhin hat die ASUS VR zwei Buttons an der Seite, um damit das eingelegte Smartphone bzw. innerhalb der App etwas steuern oder bestätigen zu können. Dazu bekommt man eine etwas bessere Verarbeitung gegenüber den üblichen VR-Brillen. Die ASUS-VR hat einen Metallrahmen und Lederriemen. Die üblichen Kunststoff-Brillen kosten dafür so gut wie nichts und liegen preislich so zwischen 20-40 Euro. Bleibt die Frage, wie teuer die ASUS-VR sein wird mit den etwas exklusiveren Materialien? Eine weitere Frage lasse ich dann mal im Raum stehen, ob es dann den Mehrpreis auch nur wegen den Materialien wert ist, denn mehr als die Kunststoff-Kameraden kann auch diese Brill nicht.

Quelle: engadget | theverge

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