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Attentat auf russischem Staatsgebiet! Die Situation für Putin wird immer bedrohlicher – Nicht nur in der Ukraine sondern auch im eigenen Land wird der Widerstand gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin stärker. Seit einiger Zeit muss sich Putin mit einer Widerstandsgruppe herumschlagen, die sich “Legion für die Freiheit Russlands“ nennt und in den letzten Monaten häufiger Anschläge auf Ziele in Russland verübt hat. Nun sprengte die Gruppe einen russische Militär-Zug! Diese Bilder kann auch Putin nicht mehr verstecken – hier alles, was wir bisher wissen:
Russische Widerstandskämpfer führen Anschlag auf Zug durch
Am Mittwoch hatte unter anderem die Bild-Zeitung berichtet, dass eine Anti- Putin-Zelle in Russland für den Anschlag auf einen militärischen Zug verantwortlich gewesen sein soll, der Treibstoff transportiert habe. Zu dem Vorfall hatte sich die “Legion für die Freiheit Russlands“ bekannt. Der Zug sollte russische Truppen in der Ukraine offenbar mit Treibstoff versorgen. Nun kann man sich in den sozialen Medien Bilder des brennenden Zuges anschauen. Beim Kurznachrichtendienst Twitter hatten sich die russischen Partisanen mit der Tat gerühmt. Dort heißt es: “Unsere Aktivisten haben in Jekaterinburg einen Zug mit Treibstoff angegriffen. Mit dieser Aktion greifen unsere Truppen erfolgreich die Diktatur in Russland an.“ Zudem forderte die Gruppe russische Bürger dazu auf, sich dem Widerstand gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin anzuschließen. Die Partisanen verkünden, dass diese Aktion der russischen Armee in der Ukraine das Kämpfen erschweren solle. Ob die Videos vom Brand des Zuges echt sind, lässt sich von unabhängiger Seite jedoch nur schwer überprüfen.
Russische Partisanen kämpfen gegen Wladimir Putin
Die “Legion für die Freiheit Russlands“ hatte sich kurz nach dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine im März 2022 gegründet. Diese Legion besteht aus Überläufern der russischen Armee und Freiwilligen aus ganz Russland und Belarus. Die Gruppe will mit allen Mitteln einen Erfolg des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Ukraine Krieg verhindern. Die ukrainische Regierung hat unterdessen jedwede Beteiligung an den Tätigkeiten dieser Widerstandsgruppe zurückgewiesen. “Wir steuern deren Unternehmungen nicht“, erklärte deshalb jetzt Oleksiy Arestovych, der Militärberater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Trotzdem spielen die Anschläge dieser Gruppe der ukrainischen Regierung natürlich in die Karten. Aus diesem Grund erklärte der Präsidentenberater auch: “Menschen aus ganz Russland erheben sich zum Kampf gegen Putin.“