“Bachelor” Sebastian Preuss wird von seiner Mutter verteidigt


Kein Macho, Narzisst oder Sexist

Kein anderer “Bachelor” vor ihm stand so sehr in der Kritik wie Sebastian Preuss (30). Fehlende Empathie, offener Sexismus, Egoismus und ein ausgeprägtes Macho-Gehabe sind die Vorwürfe, die sich der gelernte Maler und Kickbox-Weltmeister anhören muss. Alles gar nicht wahr, weiß aber seine Mutter Conny (62), die ihren Sohn im Interview mit der “Bild”-Zeitung vehement verteidigt.

Was die 62-Jährige am meisten an der ständigen Kritik an ihrem Sohn stören würde? “Eigentlich fast alles, weil auch das meiste nicht stimmt. Er ist kein Macho, kein Narzisst und kein Sexist. Das ist einfach purer Unsinn”, erklärt sie. Ihr Sebastian habe wie jeder andere Mensch auch Stärken und Schwächen. Bei ihm werde aber nur “das Schlechte rausgepickt”.

Die ganze Familie leidet

Die herbe Kritik in den Medien treffe Frau Preuss bis “ins Mark”, meint die 62-Jährige weiter. Auch der Rest der Familie habe daran zu knabbern: “Ich empfinde das momentan so, als würde unsere ganze Familie zerstört. Es leiden alle – meine Mutter, ich, das gesamte Umfeld.” Selbst auf der Arbeit werde sie ständig auf die Artikel über ihren Sohn angesprochen. Dennoch sei dort jeden Mittwoch “‘Bachelor’-Time. Da gucke ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen – insgesamt sind wir 15 bis 20 Leute”.

Ihr Sohn sei “ungemein sozial, rücksichtsvoll” und gehe “offen auf Menschen zu”, listet Mama-Preuss die guten Eigenschaften des “Bachelors” auf. Für sie sei er der “liebevollste Mensch auf der Welt”. Dass ihr Sohn recht häufig mit den Kandidatinnen knutschen würde, irritiere sie zwar, aber “meines Wissens gehören aber zu einem Kuss immer noch zwei”. Die einzige Schlagzeile, die sie sich in Zukunft wünschen würde, wäre aber ganz klar: “Der Bachelor hat seine große Liebe gefunden.”

(rto/spot)

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