Beyoncé, Ciara und Co.: Das sind die Abnehm-Tricks der Musik-Stars


Intervallfasten, vegane Diät und mehr

Sie kennen die Tricks: Sängerinnen wie Beyoncé (37, “The Lion King: The Gift”), Ciara (33, “Goodies”) und Jennifer Lopez (50, “On The Floor”) sind Expertinnen, wenn es darum geht, Pfunde – auch nach einer Schwangerschaft – wieder los zu werden. Denn das Musik-Business ist gnadenlos. Das sind die Abnehm-Strategien der Diven.

Beyoncé mit veganem 22-Tage-Programm

Queen B alias Beyoncé setzte auf das vegane, rein pflanzliche Diät-Programm “22 Days Nutrition” des Physiologen Marco Borges, wie sie in einem YouTube-Video zeigt. Vom Speiseplan gestrichen sind Kohlenhydrate, Zucker, Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Alkohol, dafür gibt es Blumenkohlsuppe, Thai-Salate, Eiweiß-Riegel und Smoothies.

Für ihren Coachella-Auftritt 2018 – weniger als ein Jahr nach der Geburt ihrer Zwillinge Rumi und Sir – machte die Dreifach-Mama die Diät gleich zweimal hintereinander, intensives Fitnesstraining inklusive. Allerdings litt sie in der Zeit auch unter Muskelkrämpfen und psychischen Problemen. Am Ende passte Beyoncé wieder in ihr Bühnen-Kostüm – schwor sich aber, sich “nie wieder so zu quälen”.

Ciara setzt auf fünf kleine Mahlzeiten und viel Wasser pro Tag

R&B-Star Ciara geht es entspannter an: Statt sich mit Diät-Zwängen zu quälen, setze sie auf fünf kleine Mahlzeiten und fünfeinhalb Liter Wasser pro Tag, erzählte die zweifache Mutter dem Magazin “People”. Das Programm kombiniere sie mit vier Trainingseinheiten pro Woche, dazu gehören Sprungtraining, Herz-Kreislauf-Training und Gewichtheben.

Seit Beginn ihrer Karriere vor 15 Jahren habe sie so rund zehn Kilo abgenommen. Ihr Motivations-Kick sei Ehemann und American-Football-Spieler Russell Wilson (30), der ebenfalls mittrainiere. Ihr Fazit an Trainingstagen: “Ich fühle mich, als könne ich die Welt erobern!”

J.Lo und das Intervallfasten

J.Lo (“On The Floor”) gilt als großer Fan des Intervallfastens. Dabei muss man nicht auf bestimmte Lebensmittel verzichten, sondern integriert regelmäßige Fastenzeiten in den Alltag.

Die zwei beliebtesten Varianten: die 16:8- und die 5:2-Methode. Bei der 16:8-Variante fastet man 16 Stunden und isst dann in den verbleibenden acht Stunden. Beim 5:2-Intervallfasten wird fünf Tage pro Woche normal gegessen und an zwei Tagen gefastet. Außerdem gibt es das sogenannte “Alternate Day Fasting” – eine Methode, bei der man abwechselnd einen Tag fastet und einen Tag normal isst. Bei allen drei Methoden soll sich der Körper idealerweise nach rund zwei Wochen auf den neuen Rhythmus eingestellt haben und das Hungergefühl während der Fastenzeiten bleibt aus.

Madonna schwört auf makrobiotische Regeln

Madonna (60, “Like A Virgin”) hält es lieber makrobiotisch: Wie ihre ehemalige Privatköchin Mayumi Nishimura einst “Icon”, dem Lifestyle-Magazin der Welt am Sonntag, erzählte, folge die Sängerin “ganz genau den makrobiotischen Regeln”. Sie habe panische Angst, zu dick zu werden.

Die Diät gilt als fettarm und ballaststoffreich und setzt besonders auf vollwertiges Getreide und Gemüse. Außerdem sei es wichtig, gut zu kauen und drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr zu essen, rät Nishimura. Generell sagt sie: “Essen Sie sich nur zu 80 Prozent satt.”

(atj/spot)

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