Brutaler russischer Generaloberst hält Offizier Waffe an den Kopf – Tod bei Rückzug!


In russischen Medien wird derzeit berichtet, dass der für die Militäraktion in der Ostukraine Verantwortliche Generaloberst Alexander Lapin vom Kreml in Moskau seines Amtes enthoben wurde. Kurz darauf werden immer mehr Dinge öffentlich, die die Brutalität des russischen Generaloberst ans Tageslicht bringen – unfassbar, was sich wirklich in der russischen Armee abspielt!

Kreml setzt verantwortlichen Offizier für die Ostukraine ab

Allem Anschein nach scheint der russische Generaloberst Alexander Lapin bei der Führung im Kreml in Ungnade gefallen zu sein. Jetzt jedenfalls berichtet die “Moscow Times“ davon, das Lapin offenbar seines Postens als Kommandant des zentralen Militärbezirks enthoben wurde. Aus Militärkreisen wurde letztlich bestätigt, dass sich der Führungsoffizier einen dreiwöchigen Urlaub genommen habe. Angesichts des Krieges in der Ukraine eine eher ungewöhnliche Entscheidung. In den letzten Monaten war die Kritik am Vorgehen von Lapin immer weiter angewachsen. Besonders der tschetschenischen Machthaber Ramsan Kadyrow und der Chef der Söldnergruppe “Wagner“, Jewgeni Prigoschin, hatten die Entscheidungen Lapins scharf kritisiert. Nach dessen Absetzung werden nun schwere Vorwürfe gegen den Offizier laut. Angeblich soll dieser in Swatowje einem russischen Soldaten eine Pistole an den Kopf gehalten haben, falls dieser die Anweisung auf einen Truppenrückzug an seine Männer geben sollte.

Russland schickt Reservisten ohne Kampferfahrung an die Front

Desweiteren wird bemängelt, dass zahlreiche Reservisten vollkommen unvorbereitet an die Front geschickt werden. Bei diesen Männern werde kein Gesundheitscheck vorgenommen und sie werden auch nicht für den Einsatz an der Front geschult. Sie sollen lediglich einen Tag zum Umgang mit den Waffen in der grenznahen russischen Stadt Belgorod geschult werden. Zudem mangele es an geeigneter Ausrüstung für die Männer. Einige der Soldaten sollen gar verrostete Gewehre erhalten haben, mit denen sie keinen Schuss abfeuern konnten. Ein Problem sei auch die Verpflegung, die für viele russische Soldaten an der Front nicht gewährleistet sei. Zahlreiche Soldaten der russischen Armee sollen trotz Krankheiten und Atembeschwerden weiter an der Front ausharren müssen. Trotz all dieser Probleme schien Generaloberst Lapin keine Gnade zu kennen. Angeblich soll dieser trotz aller widrigen Umstände einen Leutnant mit der Pistole bedroht und diesem seine Erschießung angedroht haben, falls er seine Männer von der Front zurückziehe. Der Rest der Soldaten sei von Lapin dann übelst beschimpft worden. Trotz der Gefahrensituation seien die Männer dann vor Ort von Militärpolizisten überwacht worden, damit sie auch sicher an der Front weiterkämpfen. Die Militärpolizisten sollen den Befehl von Lapin erhalten haben, alle Soldaten zu erschießen, die einen Fluchtversuch unternehmen. Nun darf man gespannt sein, ob die Absetzung von Lapin diese Probleme löst, oder ob sein Nachfolger auf diesem Posten ähnlich skrupellos durchgreift.

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