Bundesregierung zahlt Bundesbürgern Gasgeld im Dezember! – Wer bekommt wieviel überwiesen?


Im Dezember sollen die Bundesbürger wegen der hohen Energiepreise mit einer Einmalzahlung von der Bundesregierung entlastet werden. Die Höhe der Vergütung hängt mit dem Umfang der alten Abschlagszahlungen zusammen. Eine Experten-Kommission hatte festgelegt, dass die Bundesbürger in 2 Schritten von den hohen Energiepreisen entlastet werden sollen. Dafür gibt es eine Einmalzahlung im Dezember 2022 und eine Subvention mit einem Preisdeckel für 80 Prozent des Gasverbrauchs ab März 2023. Doch wieviel Geld bekommen Mieter und Eigentümer im Dezember ausbezahlt?

So viel Geld bekommen die Menschen in Deutschland gezahlt

Seitdem die Experten-Kommission ihren Vorschlag der Bundesregierung vorgestellt hat, ist diese nun dabei die Umsetzung zu prüfen. Bei den Menschen in Deutschland gab es vor allem sehr viele Fragen zu der Einmalzahlung. Es ist vorgesehen, dass die Bundesregierung die Abschlagszahlung der direkten Gaskunden im Dezember 2022 übernehmen soll. Dabei wird allerdings nicht der tatsächliche Gasverbrauch genommen, da man den Menschen einen Anreiz geben will, ihren Verbrauch in diesem Jahr zu senken. Deshalb soll sich die Höhe des Abschlagsbetrages auf den September-Abschlag beziehen. Denn diese Abschläge werden durch den Verbrauch im Vorjahr bestimmt. Deshalb ist es für alle Gaskunden ersichtlich, wie hoch die Zahlung sein wird, die man von der Bundesregierung erhält. Dabei handelt es sich nämlich genau um den Betrag, der auf dem Bankkonto oder im Portal des Gasanbieters im September 2022 als Abschlag eingetragen war. Die Menschen, die im September also einen niedrigen Abschlag bekommen haben, werden auch eine niedrigere Einmalzahlung bekommen, als diejenigen Kunden, die einen höheren Abschlag hatten.

So wird der Abschlag berechnet

In der Regel hängt der Abschlag mit dem Verbrauch der Kunden zusammen, der sich natürlich auch an der Anzahl der Haushaltsmitglieder und der Größe der Wohnung festmachen lässt. Trotzdem können die Menschen durch ihr Verhalten natürlich Kosten einsparen, wenn sie darauf achten besonders energiesparend zu leben. Dies kann durch Einsparungen bei der Heizung oder einer kürzeren Duschzeit erreicht werden. Wie das Vergleichsportal Verivox berechnet, dürfte sich die durchschnittliche Abschlagssumme für ein Haus auf rund 342 Euro belaufen. Sollte der Staat also eine Rate übernehmen, würden die Durchschnittskosten von 4.108 Euro auf 3.766 Euro sinken. Dementsprechend würden die Gaskunden eine Entlastung von rund 8 Prozent enthalten. Private Haushalte und kleine Firmen werden diese Gasabschlags-Zahlungen vom Staat erhalten. In Mietshäusern wird hingegen der Vermieter die Zahlung erhalten und dann im Zug der Nebenkostenabrechnung auf die Mieter umlegen.

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