Bus rast in Kita – 2 kleine Kinder tot, 6 Kinder schwer Verletzt – es könnte Absicht gewesen sein!


Eben wird ein schrecklicher Unfall gemeldet. Ein Bus ist aus bisher ungeklärter Ursache in eine Kita gerast sein. Dabei waren 2 kleine Kinder getötet worden, während 6 weitere Kinder zum Teil schwer verletzt wurden. Rund um das Unglück gibt es offenbar einige Fragen, die die Vermutung nahelegen, dass es sich um eine absichtliche Tat gehandelt haben könnte.

2 Kinder tot und 6 Kleinkinder verletzt – Schulbus rast in Kita

Vor der Kindertagesstätte hatten sich nach Aussagen eine Anwohnerin dramatische Ereignisse abgespielt. Neben den Schmerzensschreien der Kinder hatten auch viele Eltern nach dem Unfall die Fassung verloren. Die Mutter eines Kindes sei am Unglücksort zusammengebrochen. Nach dem Vorfall hatte die Polizei den Fahrer des Busses festgenommen. Im Augenblick sind die Beamten dabei zu ermitteln, ob der Mann seinen Bus mit Absicht in die Kita gesteuert hat. Augenzeugen des Unglücks äußern Zweifel daran, dass es sich um einen Unfall gehandelt habe. Zuvor war der Bus mit einer Geschwindigkeit von etwa 40 Kilometern in das Gebäude gefahren. Nach dem Unfall sei der Fahrer des Busses schreiend aus dem Fahrzeug gestiegen und soll nach der Schilderung von Augenzeugen vollkommen nackt gewesen sein. Angeblich sei dieser nicht in der Lage gewesen einen normalen Satz zu formulieren. Augenzeugen des Unfalls war es zusammen mit anderen Helfern gelungen, den Mann zu überwältigen. Bilder vom Unfallort zeigen, dass der Bus weitab vom Parkplatz oder einer Straße auf das Gebäude geprallt ist. Die am Unfallort eingesetzten Ermittler sollen außerdem keinerlei Bremsspuren entdeckt haben.

Kanadischer Premierminister spricht Eltern der Opfer sein Beileid aus

In den letzten Stunden scheint sich immer mehr herauszustellen, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um ein gezieltes Attentat gehandelt haben könnte, dessen Motive allerdings noch immer im Dunkeln liegen. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau Hat den Eltern und Angehörigen der Opfer und den Menschen in der Stadt Laval sein Beileid ausgesprochen. “Ich bin in Gedanken bei allen Menschen, die von diesem unfassbaren, tragischen Ereignis betroffen sind“, schrieb Trudeau beim Kurznachrichtendienst Twitter. Unterdessen erklärte Polizeisprecherin Erika Landry, dass man noch immer keine Hinweise darauf habe, welche Motive den Busfahrer zu der schrecklichen Tat veranlaßt haben. Welche Hinweise die Beamten darauf haben, den Vorfall tatsächlich als Tötungsdelikt einzustufen, ließ die Beamtin allerdings auch offen. Von Seiten der kanadischen Regierung scheint aber wenigstens insofern Klarheit zu bestehen, dass es sich bei dem Vorfall um keinen Terroranschlag handeln soll.

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