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Wie einfach deutsche Behörden anscheinend über’s Ohr gehauen werden können, hat nun das Vorgehen eines bekannten Berliner Hasspredigers gezeigt. Denn obwohl der als Gefährder eingestufte Mann bereits Sozialleistungen vom Staat erhält, ist es ihm nun auch gelungen 18.000 Euro Corona-Hilfe zu erhalten.
Hassprediger ergaunert sich 18.000 Euro Corona-Hilfe
Bei Polizei und Verfassungsschutz ist Ahmad Abul Baraa kein Unbekannter. Denn Hassprediger aus Berlin hetzt mit seinem Hass-Botschaften Muslime in ganz Deutschland auf. Gerade deshalb ist es einfach unfaßbar, dass der Hassprediger, der den Namen Ahmad Armih (46) benutzt, es nun geschafft hat, sich 18. 0000 Euro Corona-Hilfe zu ergaunern. Der Prediger wird bereits seit mehreren Jahren vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet. Von dieser Behörde wird Armih als Gefährder eingestuft. Und obwohl der Salafist und bekennende IS-Unterstützer Sozialleistungen bezieht, habe er bei der Investitionsbank Berlin unter der Vorsspiegelung falscher Tatsachen zusammen mit seiner Frau einen Antrag auf Corona-Hilfe gestellt. So soll der Mann angeblich 18.000 Euro schnell und unbürokratisch auf seinem Konto gutgeschrieben bekommen haben.
Salafistischer Gefährder erhält Fördermittel wegen Corona
Zum Glück ist die Tat des dreisten Predigers gerade noch rechtzeitig aufgeflogen. “Der 46-jährige Beschuldigte Ahmad A. steht im Verdacht, gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin die Situation der Corona-Krise ausgenutzt zu haben, um sich insgesamt 18 000 Euro an Fördermitteln von der Investitionsbank durch falsche Angaben zum Umfang einer gewerblichen Tätigkeit zu erschleichen, während beide Sozialleistungen bezogen“, teilt ein Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft nun mit. Wie ermittelt werden konnte, hatte der Salafist angeblich angegeben einen Honighandel zu betreiben. Die Polizei konnte einen Großteil des zu Unrecht erhaltenen Geldes, sowie einige Haushaltsgeräte, die bereits von dem Geld gekauft worden waren, sicherstellen.