Corona: Kerstin Ott richtet traurige Worte bei Instagram an Ihr Fans


Besonders für ältere Menschen bedeutet die aktuelle Krise rund um das Coronavirus eine große Belastung. Da die älteren Menschen zur Risikogruppe gehören, ist der Kontakt mit ihren Familienmitgliedern nur über das Telefon möglich. Sängerin Kerstin Ott regt nun auf ihrem Instagram-Profil zu einem besseren Umgang mit alten Menschen an.

 

Kerstin Ott sorgt sich um die älteren Mitmenschen

 

Es sind Worte die auf jeden Fall zum Nachdenken auffordern.

Kerstin Ott lässt nun auf Instagram ihren Gefühlen freien Lauf. Und spricht sich dort für einen besseren und offenen Umgang mit älteren Mitmenschen aus. Dies soll nach Auffassung der Sängerin sowohl während der derzeitigen Krise als auch danach gelten. In ihrem Post geht Sängerin Kerstin Ott auf den Umgang mit älteren Menschen in Deutschland ein. Besonders stösst der Sängerin dabei auf, dass die jungen Leute in der heutigen Zeit zu sehr auf sich selbst bezogen sind und die Bedürfnisse der älteren Menschen gar nicht warnehmen. “Keiner lässt sich ihre Bilder zeigen’. Niemand hat Zeit dafür. Warum eigentlich??? Warum ist keine Zeit zum Zuhören??”, kritisiert die Sängerin. “Alle unsere Omis und Opis müssten umarmt und gewertschätzt werden. Sie haben uns schließlich gemacht”, spielt Kerstin auf ein sehr sensibles Thema in der deutschen Gesellschaft an.

 

Kerstin hat ihre Oma schon vor mehr als 20 Jahren verloren

 

Die eigene Oma der bekannten Sängerin ist bereits im Jahr 1997 gestorben. So hat Kerstin also keine eigene Oma mehr, der sie ihr offenes Ohr leihen könnte. Wie schwer es ihr selbst fällt auf ältere Mitmenschen zuzugehen, daraus macht die Chartstürmerin auch kein Geheimnis. “Jede kleine, süße Oma mit Gehhilfe will ich immer in ein Gespräch verwickeln… und mach es so oft nicht. Warum eigentlich? Stress? Bullshit. Eigene Wichtigkeiten.” Wahre Worte von Kerstin, die für ein Umdenken bei den jüngeren Leuten plädiert und sie auffordert nicht immer nach Ausreden zu suchen. sondern aktiv den Kontakt zu älteren Mitmenschen zu suchen. Für diese wahren Worte hat sich Kerstin ganz sicher einen Applaus verdient.

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