Corona-Maßnahmen hatten keine Wirkung! Studie mit unglaublichem Ergebnis! War alles um sonst?


Hat man uns einfach nur belogen? Überraschende Erkenntnisse liefern die aktuellen Daten einer neuen Corona-Studie. Denn offenbar haben die aktuell geltenden Corona-Maßnahmen überhaupt keinen Einfluss auf den Verlauf der Pandemie! Scheinbar sorgt alleine der Wetterwechsel und die Immunität in der Bevölkerung für niedrigere Zahlen hinsichtlich der Covid-19-Infektionen. Heißt das, alles Masken tragen alle Lockdowns, alle Dinge auf die wir verzichtet haben waren vollkommen um sonst?

Infektionszahlen in Deutschland sinken

Aktuell sinken die Zahlen der neu registrierten Fälle von Covid-19 deutlich. Dies sieht man nicht nur an der Inzidenz, sondern auch an der Belegung der Intensivbetten und der Anzahl der Todesopfer. Und dass, obwohl seit dem 2. April im gesamten Bundesgebiet fast alle Maßnahmen wie Maskenpflicht und Zugangsbeschränkungen abgeschafft wurden. Lediglich die Bundesländer Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern hatten sich zu Hotspots erklärt, so dass diese Einschränkungen dort auch weiterhin gegolten hatten. Trotz schärferer Maßnahmen weisen allerdings beide Bundesländer einer Schnitt deutlich über dem bundesweiten Inzidenzwert von 688 auf. Aus diesem Grund kommt nun der bekannte Virologe Klaus Stöhr zu einem vernichtenden Ergebnis. Denn diese Zahlen beweisen, dass die Schutzwirkung der ergriffenen Maßnahmen wohl deutlich überschätzt wird. Dies deutet darauf hin, dass das Virus wegen der hohen Durchseuchung nun kaum noch empfängliche Wirte findet, schlussfolgert Stöhr deshalb.

60 Prozent aller Corona-Infektionen wurden im Jahr 2022 registriert

Dies machen auch die Fakten deutlich. 60 Prozent aller Corona-Infektionen waren erst im Jahr 2022 registriert worden. Die Statistik geht von 13,64 Millionen Fällen aus, wobei vermutlich deutlich mehr Fälle gar nicht erst entdeckt worden sind. Zudem ergebe sich durch die hohe Anzahl von Geimpften eine weitere natürliche Immunität, die das Virus bei der Verbreitung stoppt. Zudem hilft natürlich auch der saisonale Effekt mit, dass die Zahlen zur Zeit sinken. Nach Meinung des Virologen Hendrik Streeck hängt dies damit zusammen, dass die Menschen wegen des schönen Wetters mehr Zeit an der frischen Luft statt in Innenräumen verbringen. Deshalb habe das Ende der Corona-Maßnahmen auch keine negativen Folgen auf die Infektionszahlen gehabt. Aus diesem Grund hat auch Mecklenburg-Vorpommern die Regeln zum 14. April beendet. In der Hansestadt Hamburg sollen die Hotspot-Regeln dagegen noch bis zum 27. April beibehalten werden.

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