“Dancing on Ice”: Jenny Elvers trotz Handicap in nächster Runde


Peer Kusmagk muss zittern

Man sah ihr die Schmerzen förmlich an: Jenny Elvers (47) trat am gestrigen Freitagabend trotz Rippenbruch in der ersten Folge der Sat.1-Show “Dancing on Ice” auf und gab gemeinsam mit ihrem Eiskunstlauf-Partner Jamal Othman (33) alles. Dennoch konnte sie während der Darbietung nicht verschleiern, dass ihr die Verletzung – resultierend aus einem Trainingssturz – immer noch schwer zu schaffen macht. Das sah auch Jurorin Katharina Witt so (53): “Es ist nicht einfach, das zu bewerten.” Man sehe die Angst vor dem Schmerz und die Vorsicht. Sie honorierte aber ihren Mut.

Auch Juror-Kollegin Judith Williams (48) war von Elvers Auftritt angetan: “Du bist nie stehengeblieben, andere geben da auf und das muss man dir ganz hoch anrechnen.” Juror und Ex-Eiskunstlaufprofi Daniel Weiss (51) war da schon etwas strenger: “Wir sollten ein fachliches Urteil abgeben: Es war langsam, zaghaft, ängstlich und mit Abstand das Schlechteste heute.” Am Ende bekam Elvers von allen Juroren zusammen nur elf Punkte, was sie auf den letzten Platz katapultierte.

Doch die Zuschauer hatten mit ihr ein Einsehen und riefen fleißig für die lädierte Schauspielerin an: Sie darf trotz der Jury-Bewertung in der nächsten Runde wieder antreten. Knapp wird es allerdings noch für Peer Kusmagk (44), der sich bereits am Sonntag in der nächsten Folge im sogenannten “Skate Off” noch einmal beweisen muss. Möglicherweise ist dann die Show für ihn bereits wieder zu Ende.

(dr/spot)

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