Die beste Antivirus-Software im Vergleich! Der Testsieger überrascht


Die beste Antivirus-Software im Vergleich!

Schutz der Privatsphäre

Mittlerweile speichert fast jeder Nutzer sensible und private Daten auf dem Computer, die nur in den seltensten Fällen für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind. Hierzu zählen neben persönlichen Filmen und Bildern oft auch Dokumente und Passwörter. Verschaffen sich nun aber Viren Zutritt auf das System, kann nicht immer nachvollzogen werden, was genau mit den jeweiligen Datensätzen passiert. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass private Videos und Fotos ins Internet gelangen, sich dort in Windeseile verbreiten und in die falschen Hände geraten. Nutzern, denen es egal ist, ob ihre privaten Bilder auch von Nachbarn und Kollegen gesehen werden können, stecken ihr Geld am besten in eine hochwertige Kamera-Ausstattung – alle anderen investieren lieber in ein gutes Antivirenprogramm.

Unnötiger Zeit- und Ressourcenaufwand

In ähnlichem Fahrwasser bewegt sich auch der zweite Aspekt: Ist ein System erst einmal mit Viren infiziert, sind meist ein großer organisatorischer sowie zeitlicher Aufwand notwendig, um die gesamte Schadsoftware wieder zu entfernen. Häufig nisten sich Viren in systemrelevanten Dateien und Verzeichnissen ein, um sich von hier aus auf das restliche System auszubreiten. An dieser Stelle hilft oftmals nur noch ein Neuaufsetzen des Systems, was wiederum den Verlust aller Datensätze nach sich zieht und zudem sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Auch hier sind sie zum Schutz mit einer Antivirensoftware besser beraten.

Kampf gegen Kriminalität

Hinter den meisten Hacker-Angriffen stecken oftmals monetäre Absichten. Durch Schutzgelderpressung, Datendiebstahl oder Kreditkartenbetrug versuchen Kriminelle, an das Geld unvorsichtiger User zu gelangen. Anstatt den Hackern durch Unvorsichtigkeit zu einem gesicherten Einkommen zu verhelfen, sollten Nutzer lieber Unternehmen unterstützen, die aktiv gegen solche Betrüger vorgehen. Wer daher ein Antivirusprogramm kauft, trägt auch dazu bei, dass Firmen mehr finanzielle Mittel haben, um gegen Verbrecher zu agieren.

Schutz von Familie und Freunden

Wem Freunde und Familie am Herzen liegen, der kann ihnen dies auch in Form einer guten Antivirensoftware zeigen. Beim regen Informationsaustausch über Messenger und soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. wechseln häufig auch Fotos, Videos, Telefonnummern, Adressen oder gar Bankverbindungen den Besitzer. Sollte nun der eigene Computer kontaminiert sein, gefährden Nutzer nicht nur die eigenen Daten, sondern auch die von Freunden preisgegebenen Informationen. Schlimmer noch: Teilen Freunde Dateien per Download miteinander, können sich Computerwürmer problemlos auf neue Systeme ausbreiten.

Einschreiten gegen Malware-Verbreitung

Haben sich Schädlinge erst einmal im Computer eingenistet, verbreiten sie sich meist rasant weiter. Durch das Verschicken von Links und Inhalten an Dritte laufen auch andere PCs Gefahr, welche nicht durch Antivirenprogramme geschützt sind, sich zu infizieren. Auf diese Weise fallen innerhalb kürzester Zeit viele Computer der Schadsoftware zum Opfer und der Wirkungskreis der Hacker weitet sich stetig aus. Eine Ausbreitung ist nur durch rechtzeitiges Erkennen und Behandeln der Viren zu verhindern.

Nachspiel der Justiz

Bei der Infizierung des Computers mit Computerwürmern geschieht es nicht selten, dass Kriminelle diesen ohne das Wissen des Besitzers für ihre eigenen Machenschaften benutzen. Die Beweisführung gestaltet sich in einem solchen Fall oftmals sehr schwierig und vor allem langwierig. Da sich nicht alle Schritte detailliert nachvollziehen lassen, kann es nachträglich zu Ärger mit der Justiz kommen. Nutzer, die dieses Risiko vermeiden wollen, leiten lieber bereits im Voraus wirkungsvolle Gegenmaßnahmen ein. Hier gehts zu den Testergebnissen

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