Die Queen tot – so wird das Begräbnis ablaufen – genauer Plan steht schon fest!


Die Queen ist tot – die Abläufe für dieses traurige Ereignis sind bereits seit langer Zeit festgelegt und bis ins Detail geplant. Sogar einen Codenamen gibt es für diese Operation. Dieser lautet “London Bridge”

Das wird nach dem Tod von Königin Elizabeth passieren

Aktuell ist Queen Elizabeth nicht nur die älteste Monarchin der Welt, sondern auch diejenige mit der längsten Amtszeit. Auch mit ihren mittlerweile stolzen 95 Jahren regiert Queen Elizabeth II. noch immer ihr geliebtes, britisches Königreich. Sollte die Queen in rund 5 Monaten noch wohlauf sein, dann könnte sie den 70. Jahrestag ihrer Thronbesteigung feiern. Bereits jetzt plant der Buckingham-Palast zu diesem Anlass ein gebührendes Platin-Jubiläum zu feiern. Doch was würde bei einem Tod von Queen Elizabeth passieren? Auch für diesen traurigen Anlass ist man im Königreich bestens gerüstet. In diesem Fall würden mit den Worten “London Bridge is down“ die sogenannte Operation “London Bridge“ eingeleitet. Nun gibt es offenbar erstmals einen genaueren Einblick in den genauen Ablaufplan nach dem Tod der Königin. Das US-Magazin “Politico“ will zahlreiche Dokumente erhalten haben, anhand deren Informationen ein gezielter Ablauf der Ereignisse nach Queen Elizabeths Tod zusammengestellt werden kann.

Mit den D-Day beginnt die Operation “London Bridge“

Die Handlungsschritte werden mit dem Tod von Queen Elizabeth beginnen. Diese traurige Ereignis wird dann seinerseit zwei weitere Ereignisse notwendig machen. Nämlich die Inthronisierung des neuen Königs Charles und die dann folgende Beisetzung seiner Mutter. Die Beisetzung wird zehn Tage nach dem Ableben der Queen stattfinden. Die Befehlskette beginnt beim Privatsekretär der Queen, aktuell Sir Edward Young. Dieser wird die ranghöchsten Politiker und Beamten Englands über den Tod von Königin Elizabeth informieren. Die königliche Familie wird ihrerseit dann offiziell den Tod der Queen mitteilen. Sofort nach der Bekanntgabe des Todes werden die Flaggen im Königreich auf Halbmast gesetzt. Diese Aktion beginnt im Londoner Regierungsviertel. Danach folgen Salutschüssen und eine nationale Schweigeminute.

Prinz Charles wird zum neuen König

Nach einer Regierungserklärung zum Tod der Queen wird dann der amtierende Premierminister als erstes Regierungsmitglied eine Audienz beim neuen König erhalten. Der Thronfolger selbst wird am Todestag der Queen gegen 18 Uhr abends eine Rede an die Nation halten. In den folgenden Tagen werden dann die Vorbereitungen für die Krönung von Charles und die Beerdigung seiner Mutter Elizabeth getroffen. In den Tagen nach dem Tod seiner Mutter muss der neue Monarch sein Reich in zahlreichen Besuchen in verschiedenen Ländern im Eiltempo bereisen. Die Beerdigung der Queen ist akribisch geplant. Spätestens am 3. Tag nach ihrem Tod soll der Sarg der Queen im Buckingham Palast eintrefen. Sechs Tage nach dem Tod soll die Queen in der Westminister Hall aufgebahrt werden, wo ihre Untertanen von ihr Abschied nehmen können. Für vermeintliche Promis soll es dann gar VIP-Tickets für einen Zeitraum von 23 Stunden geben. Zudem würden dann bereits Proben für die Zeremonie der Beerdigung und der Inthronisierung durchgeführt.

Beisetzung der Queen wird 10 Tage nach ihrem Tod stattfinden

Am 10. Tag nach dem Tod der Queen, wird dann der “Tag der nationalen Trauer“ stattfinden. An diesem Tag wird die Beisetzung von Elizabeth II. stattfinden. So hat es die Monarchin selbst mit dem britischen Premierminister Boris Johnson vereinbart. An diesem Tag wird das Staatsbegräbnis in der Westminster Abbey beginnen. Dabei wird es dann zwei Prozessionen in London und Windsor geben und eine zweiminütige Schweigeminute gegen 12 Uhr. Dort wird die Queen dann neben ihrem Ehemann Prinz Philipp beigesetzt der 9. April dieses Jahres im Alter von 99 Jahren verstorben war. Noch fühlt sich die Queen nach Angaben des Buckingham-Palast und der royalen Familie aber hervorragend. Im August hatte sie ihren traditionellen Sommerurlaub auf Schloss Balmoral verbracht. Zum ersten Mal ohne ihren Ehemann Prinz Philip. Bleibt zu hoffen, dass die Queen noch ein paar schöne Jahre vor sich hat, bevor sie das Zeitliche segnet.

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