Donald Trump pleite – 300 Mio. Schulden bei der Deutschen Bank! Er kann sie wohl nicht mehr bedienen!


Eigentlich wollte die Deutsche Bank vor Jahren das große Geschäft mit Geschäftsmann Donald Trump machen. Aus diesm Grund bekam der aktuelle US-Präsident vor knapp 20 Jahren großzügige Kredite für seine Immobiliengeschäfte. Doch nun sieht es so aus, als sei die Rückzahlung durch Trump nicht mehr gesichert. Aus diesem Grund sucht die Deutsche Bank nun einen Käufer für Trumps Schulden. Angeblich fordert die Bank dafür rund 300 Millionen Dollar.

Donald Trump als Einstieg in die US-Finanzwelt

Eigentlich wollte die Deutsche Bank mit Trump als Kunden in die oberen Etagen der US-Finanzwelt einsteigen. Aus diesem Grund hatte man dem damals vor rund 2 Jahrzehnten bei den US-Banken in Ungnade gefallenenen Geschäftsmann Donald Trump mit Krediten für seine Immobiliengeschäfte unterstützt. Auf rund 2 Milliarden Dollar sollen sich die Kredite in Spitzenzeiten belaufen haben. Geld, dass Trump wohl auch dabei geholfen hat, überhaupt erst als Präsident ins Oval Office einziehen zu können. Von der Beziehung zur Bank hatte aber offenbar mehr der Geschäftsmann profitiert, als das Kreditinstitut. Denn mittlerweile machen Gerüchte über finanzielle Schwierigkeiten von Trump die Runde. “Es ist sehr klar, dass Deutsche-Bank-Manager schon lange mehr als genug von Donald Trump haben”, schätzt Bankenexperte David Enrich die aktuelle Lage ein. Denn Trump hat die Bank ohne Zweifel in die Schlagzeilen gebracht. Doch positiv waren diese Schlagzeilen nicht wirklich.

Negative Schlagzeilen statt Kontakte

Im Nachhinein betrachtet hat Trump der Deutschen Bank wohl nicht als Türöffner zu den lukrativen Geschäften des US-Finanzmarkt gedient. Stattdessen produzierte die Geschäftsbeziehung zu Trump für die Bank eher Schulden und negative Schlagzeilen. Zuletzt wollte sogar der US-Kongress Einsicht in die Geschäftsunterlagen mit dem amtierenden Präsidenten einklagen. “Die Deutsche Bank hat enge Geschäftsbeziehungen zum Präsidenten. Sie haben mit ihm zusammengearbeitet, als das keine andere Bank mehr tat”, sagt Enrich, der zu diesem Thema auch ein eigenes Buch veröffentlicht hat. Dieser Fehler dürfte die bekannte Bank nun auch ziemlich teuer zu stehen kommen. Innerhalb der nächsten 4 Jahre muss Trump noch weitere 300 Millionen Dollar an Schulden begleichen, doch offenbar wird dies durch die aktuelle Lage schwierig werden. Zwar hat Trump für seine Schulden persönlich gebürgt, doch viele seiner Immobilien werden wohl nur mit Verlusten verkäuflich sein. Denn die Tage als Berühmtheiten wie Steven Spielberg oder Michael Jackson in Immobilien von Trump wohnten sind längst vorbei. Offenbar sind die Trump-Immobilien in vielen Fällen zwar von aussen schön anzusehen, wurden aber seit Jahren in ihrem Innern nicht mehr aufwendig saniert. Experten gehen sogar soweit sie als marode zu bezeichnen.

Wer will Trumps Schulden kaufen

Obwohl Trump bereits seit längerer Zeit Probleme mit den Tilgungen seiner Kredite bei der Deutschen Bank hat, machte diese wegen Trumps Stellung als US-Präsident bisher keine Probleme. Wer will schon den amtierenden US-Präsidenten vor Gericht zerren? Doch auch wenn Trump sich schon bald aus dem Weißen Haus verabschiedet, dürfte es die Deutsche Bank eine Menge Energie kosten, die offenen Forderungen an Trump einzutreiben. Darauf hat man bei der Bank offensicjhtlich auch keine Lust mehr. Denn

mittlerweile sollen sich mehrer Arbeitsgruppen in der Deutschen Bank mit dem Thema Donald Trump befassen. Ein Insider erklärte kürzlich bei der “New York Times”: “Eine Idee ist, die Trump-Kredite einfach weiterzuverkaufen”. Allerdings ist diese Lösung gar nicht so einfach, denn dazu müsste sich jemand bereit erklären diese Schulden auch zu kaufen. Wie es scheint wird Trump wohl auch in den nächsten Jahren die Mitarbeiter der Bank weiter auf Trab halten.

Beliebteste Artikel Aktuell: