Donald Trump will wieder Präsident werden! Stellt er sich 2024 erneut zur Wahl – es wäre schlimm für die Republikaner!

Wie es scheint, erkennt der amtierende Präsident Donald Trump, dass seine aktuelle Präsidentschaft dem Ende entgegen geht. Doch wird Trump natürlich nicht von heute auf morgen seine Niederlage eingestehen, sondern vorerst versuchen auf juristischem Weg im Amt zu bleiben. Doch auch wenn er das Weiße Haus im Januar endgültig verlassen muss, könnte das nicht sein politisches Ende bedeuten. Angeblich hat Trump sogar bereits einen Plan B, der eine erneute Kandidatur um die Präsidentschaft im Jahr 2024 vorsieht.

Wie es scheint hat der amtierende US-Präsident Donald Trump einen Notfallplan in der Tasche, für den Fall, dass seine Amtszeit im Januar 2021 endet. Laut Medienberichten wird Trump offenbar in diesem Fall sofort seine Kandidatur für die Präsidentenwahl 2024 ankündigen. Trump habe über dieses Thema bereits mit den Beratern aus seinem Team für die Wahlkampagne gesprochen. Diese Information verkündete die Website “Axios” am Montag. Diese Information will das Informationsportal von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld von Donald Trump erfahren haben.

Aus rechtlicher Sicht würde einer erneuten Kandidatur von Donald Trump nichts im Wege stehen. Durch die Niederlage bei der Wahl gegen Joe Biden hat Trump bisher also lediglich eine Amtsperiode als Präsident gedient. In den USA ist es allerdings erlaubt, dass jeder gewählte Präsident insgesamt zwei Amtszeiten oder insgesamt 8 Jahre die höchste Position des Landes bekleiden kann. Durch die Niederlage jetzt würde Trump also eine weitere Kandidatur offenstehen. Dabei würde es keine Rolle spielen, ob die Amtszeiten aufeinander folgen. Sollte Trump also 2024 antreten und wieder gewählt werden, müssten die Republikaner für die Wahl 2028 auf jeden Fall einen neuen Kandidaten präsentieren, da eine Wiederwahl Trumps dann nach der amerikanischen Verfassung nicht möglich wäre. Außerdem würde Trump mit einer sofortigen Kandidatur für 2024 eine zentrale Person in der Republikanischen Partei bleiben. Dies würde Trump zudem ermöglichen weiter ununterbrochen Spenden für den erst in 4 Jahren anstehenden Wahlkampf einzusammeln. Direkt nach seiner Wahl zum Präsidenten 2016 hatte sich Trump sofort für eine Kandidatur 2020 angemeldet.