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Überall auf der Welt breitet sich das Coronavirus weiter aus. Und ausgerechnet England gehört zu den am schwersten betroffenen Ländern in Europa. Kein Wunder also, dass das ansteckenden Virus auch im englischen Königshaus für Aufregung sorgt. Besonders bei Herzogin Kate liegen die Nerven blank. Denn sie sorgt sich um ihren Ehemann Prinz William.
Englisches Könisghaus im Ausnahmezustand
Im englischen Königshaus hat man sämtliche Vorkehrungen getroffen, um so gut wie möglich auf das hochansteckende Virus vorbereitet zu sein. Queen Elizabeth (93) und Prinz Philip (98) befinden sich in Isolation auf Schloß Winsor. Auch Prinz Charles und Ehefrau Camila haben sich isoliert. Prinz Charles selbst hatte sich sogar mit dem Virus infiziert und die Infektion mittlerweile überstanden. Seit dem Ausbruch des Virus nehmen lediglich Herzogin Kate und Prinz William noch vereinzelt Termine wahr. Im Augenblick lebt William nebst Familie auf dem Landsitz Anmer Hall, wo vor allem die Kinder viel Platz haben, um sich auch in der Zeit der Quarantäne auszutoben. Doch jetzt ist Herzogin Kate den Tränen nahe. Denn Prinz William möchte zurück in seinen alten Beruf als Rettungspilot, um bei der aktuellen Krise rund um das Coronavirus tatkräftiger mitzuwirken.
Herzogin Kate bangt um William
Aber Kate ist gar nicht damit einverstanden, dass ihr Mann dieses Risiko eingehen möchte. Schließlich war der Prinz nach seinem letzten Einsatz vor zwei Jahren ein Nervenbündel. Denn sein alter Job birgt durchaus Gefahren. Eigentlich hatte Prinz William der Familie zuliebe bereits Abschied von diesem riskanten Beruf genommen. Die Sorge um ihren Mann scheint die Herzogin ziemlich mitzunehmen. In letzter Zeit wird sie immer dünner, wirkt ausgelaugt und hat laut inoffiziellen Quellen auch keinen Hunger mehr. Dabei brauchen vor allem die Kinder jetzt eine starke Mutter! Denn die Kleinen verstehen die aktuelle Situation nicht und benötigen den Halt und die Geborgenheit ihrer Mutter. Kate ist von Natur aus ehrgeizig und gibt sich nach aussen hin stark. Die heimlichen Tränen, die sie in der Nacht in ihr Kissen weint, bekommt niemand mit. Hoffentlich kann sie Prinz William die Flausen austreiben und zum Verzicht auf die Rückkehr in den alten Beruf bewegen.