Dringender Rückruf der Autokonzerne – VW, Audi und Porsche rufen tausende Fahrzeuge zurück


Große Probleme beim Automobilhersteller VW und seinen Tochterunternehmen Audi und Porsche. Wegen Probleme bei der Fertigung der Getriebeölleitungen in verschiedenen Modellen, müssen diese Firmen nun insgesamt rund 20.000 Fahrzeuge zurückrufen.

VW, Audi und Porsche rufen weltweit 20.000 Fahrzeuge zurück

Anscheinend ist es bei der Fertigung von verschiedenen Fahrzeugmodellen von VW, Audi und Porsche zu Fehlern in der Fertigung gekommen. “Aufgrund eines Fertigungsfehlers einer Getriebeölleitung kann es zu einem Getriebeschaden und einem Austritt von Getriebeöl in den Verkehrsraum kommen“, informiert das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Deshalb ruft das in Wolfsburg beheimatete Unternehmen Fahrzeuge der Modelle VW Touareg, A8, Q7, Q8 und Cayenne zurüc. Bei allen genannten Fahrzeugen soll es Schwierigkeiten mit dem Automatikgetriebe geben. Das Online-Magazin „kfz Betrieb“ schätzt, dass von dem Fertigungsfehler weltweit etwa 20.000 Fahrzeuge betroffen sind.

Hersteller rufen Fahrzeuge zur Überarbeitung zurück

Die betreffenden Fahrzeuge müssen nun von den jeweiligen Herstellern überarbeitet werden, damit ihre Verkehrssicherheit garantiert werden kann. Bei VW rechnet man mit der Überarbeitung von 6.600 Fahzeugen, während bei Audi 9.000 und bei Porsche 4.700 Fahrzeuge betroffen sind. Sämtliche betroffenen Fahrzeug wurden zwischen September und Dezember 2019 hergestellt. Bei Porsche ist der Cayenne und das Cayenne Coupé von den Problemen betroffen.

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