Dschungelcamp 2020: Diese Phobie hat Toni Trips nun davon


Nach dem Aus am Samstag

Für Toni Trips (22) ist schon Schluss im RTL-Dschungelcamp. Welche überraschende Phobie sie mit nach Hause nehmen wird, wie sie die “Danni-Büchner-Show” erlebte und ob es ein Dschungelcamp-Tattoo für sie geben wird, verriet die trotz der Enttäuschung ansteckend gut gelaunte Sängerin direkt nach dem Auszug im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

Wie geht es Ihnen jetzt?

Toni Trips: Langsam geht es mir wieder besser. Ich bin aber schon immer noch sehr traurig und auch überrascht, dass ich das Camp schon verlassen musste.

Was haben Sie draußen als erstes gemacht?

Trips: Ich bin aus dem Auto ausgestiegen und habe als erstes meinen besten Freund total wild umarmt. Er hatte mir einen Schokoriegel mitgebracht, weil er dachte, dass ich das direkt brauchte – und damit hatte er auch recht.

Was glauben Sie, warum Sie rausgewählt worden sind?

Trips: Ich habe keine Ahnung, weil ich im Camp total aktiv war und immer gute Laune verbreitet habe. Ich weiß allerdings nicht, wieviel Sendezeit ich hatte. Eigentlich kann ich mir nur vorstellen, dass an einem Samstag um 22:15 Uhr die meisten beim Feiern sind.

Im Vorfeld der Sendung war zu lesen, dass Sie es besonders schrill mögen. Wie war es dann, so naturnah zu leben?

Trips: Ich liebe die Natur. Schrill bedeutet nicht nur künstlich schrill. Für mich ist die Natur auch schrill und schön. Ich habe mich im Dschungelcamp auch total wohlgefühlt und jede Nacht super geschlafen und toll geträumt.

Sie haben ja ein Spinnennetz-Tattoo. Wie war es denn für Sie, den echten und ziemlich gefährlichen Trichternetzspinnen zu begegnen?

Trips: Raúl [Richter] und ich haben sogar fünf Stück gesehen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele sind, und das auch noch in nur einer Nacht. Eine davon krabbelte ja sogar direkt unter Raúls Bein in seine Hose rein. Das war schon krass. Es ist nichts passiert, aber nachdem ich dem Tod ins Auge geblickt habe, habe ich schon etwas mehr Panik davor. Ich bin quasi ohne Spinnenphobie in das Dschungelcamp gegangen und jetzt, nachdem ich diesen Tieren begegnet bin, gehe ich mit einer Spinnenphobie wieder heraus (lacht).

Wird es ein Dschungelcamp-Tattoo geben?

Trips: Das nicht direkt. Aber mein bester Freund hat sich in Australien ein Tattoo mit einem Pandabären und meinem Namen darauf stechen lassen. Ich möchte das gleiche mit seinem Namen machen, um mich an die Zeit in Australien zu erinnern. Nur wird es vielleicht statt des Koalas etwas anderes zum Thema Dschungel. Die genaue Stelle weiß ich aber noch nicht.

Für die Zuschauer drehte sich bislang vieles um Danni Büchner. Fühlte sich das live im Camp auch so an?

Trips: Ich habe inzwischen gehört, dass es fast eine Art Danni-Büchner-Show ist. Das überrascht mich sehr, weil man das drinnen gar nicht bemerkt hat. Man merkt schon, dass sie recht negativ gestimmt ist und gleichzeitig probiert, viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Insgesamt finde ich das schon ein bisschen schade, weil ich wirklich viel gegeben und die Mitcamper immer gut motiviert habe – aber wahrscheinlich war ich zu positiv (lacht).

Wem gönnen Sie die Dschungelkrone – und wer wird sie wohl gewinnen?

Trips: Die Dschungelkrone gönne ich am meisten Prince Damien, Elena Miras und Sonja Kirchberger, weil alle drei echt tolle Kämpfer und Kämpferinnen sind. Sie hätten es verdient und ich glaube auch, dass einer der drei es rocken wird.

Alle Folgen von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” kann man bei “TVNOW” streamen.

(ili/spot)

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