Eilmeldung Chinas Präsident XI besucht Putin und fliegt danach zu Selenskyj!


Sensationelle Entwicklung! Allem Anschein nach plant China nun eine noch aktivere Rolle in der Vermittlung im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine einzunehmen. Wie jetzt bekannt wird, soll der chinesische Präsident Xi Jingping zu einem Besuch nach Moskau reisen. Im Anschluss an ein Treffen mit Putin will der chinesische Politiker dann offenbar auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sprechen – kann es ein erster Vorstoß Richtung Frieden sein?

Xi Jingping reist nach Russland

Nach Angaben der renommierten Nachrichtenagentur Reuters soll das Treffen zwischen dem chinesischen Präsidenten und Wladimir Putin bereits in der kommenden Woche zwischen dem 20. und dem 26. März stattfinden. China gilt als eines der wenigen Länder, das Russland trotz der Invasion in der Ukraine auch weiterhin unterstützt. Offenbar ist dies darauf zurückzuführen, das sowohl das Verhältnis Chinas als auch Russlands zu Amerika stark angespannt ist. Zuletzt hatte die amerikanische Regierung den Chinesen sogar vorgeworfen, über eine Lieferung von Kampfdrohnen an Russland nachzudenken. Von chinesischer Seite wurden diese Vorwürfe allerdings zurückgewiesen. Trotzdem bereitet die Annäherung zwischen China und Russland vielen westlichen Ländern große Sorgen. Offiziell nimmt die Regierung in Peking zum Ukraine-Krieg eine neutrale Stellung ein. Vor wenigen Tagen hatte die chinesische Regierung auch einen 12-Punkte-Plan präsentiert, in dem die Regierungen in Moskau und Kiew zu Friedensverhandlungen aufgefordert wurden.

Treffen zwischen Xi Jingping und Selenskyj wird wohl virtuell stattfinden

Nach dem Treffen mit Wladimir Putin soll der chinesische Präsident auch ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj planen. Dies wird das erste Gespräch zwischen diesen beiden Staatschefs seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine. Allerdings wird es wohl kein persönliches Treffen geben, sondern die beiden Politiker werden sich wohl über eine Videoschalte miteinander unterhalten. Trotzdem scheint dies ein weiterer Schritt Chinas zu sein, sich aktiver für die Vermittlung in dem Konflikt einzusetzen. Außer Russland könnte Xi Jingping sich auch kurzfristig entscheiden weitere Länder Europas zu besuchen. Bisher gibt es allerdings keine weiteren Angaben zu möglichen Stationen auf der Reise des chinesischen Präsidenten. Kürzlich hatte China bei weiteren diplomatischen Vermittlungen einen Erfolg erzielen können. Nach jahrelangen Streitigkeiten wollen jetzt der Iran und Saudi-Arabien erneut diplomatische Beziehungen zueinander aufnehmen. Diese Annäherung sei auf Vermittlung von China zustande gekommen und eine entsprechende Vereinbarung sei in Peking unterzeichnet worden,

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