EILMELDUNG Giftanschlag auf Bluthund Kadyrow! Tschetschenischer Präsident in kritischem Zustand!


Dramatische Entwicklung! Verliert Putin einen wichtigen Gefolgsmann? Während der blutige Krieg in der Ukraine tobt, scheint es auch innerhalb der Gefolgschaft des russischen Präsidenten Wladimir Putin immer mehr Konflikte zu geben. Nun wurde in Berichten aus Moldau gemeldet, dass es offenbar einen Giftanschlag auf den tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow gegeben haben soll. Dieser befindet sich angeblich in einem kritischen Zustand.

Machtpoker im Kreml droht zu eskalieren

Während die vermeintlich schnelle Eroberung der Ukraine eindeutig ein Trugschluss gewesen ist, ziehen sich die Gefechte dort nun bereits seit mehr als einem Jahr hin. Die Ukraine wird dabei vom gesamten Westen mit der Lieferung von Waffen unterstützt. Wegen des von den Russen angezettelten Angriffskrieg haben sich sogar Schweden und Finnland nach jahrzehntelanger Neutralität dazu entschlossen, Mitglied in der NATO zu werden. Nachdem es an der Front alles andere als geplant läuft, scheint es nun auch unter Putins Gefolgschaft ordentlich Streit und Stress zu geben. Einer von Putins glühenden Unterstützern seit dem Ausbruch des Krieges ist der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow. Diesem haftet der zweifelhafte Spitzname “Putins Bluthund“ an. Bei Putins Rede zum 1. Jahrestag des Krieges in der Ukraine war dann jedoch Kadyrows Abwesenheit bemerkt worden. Wie es scheint, hatte diese Abwesenheit auch einen Grund.

Ramsan Kadyrow soll vergiftet worden sein

In der Vergangenheit hatte der Tschetschenen-Rambo immer wieder die russische Militärführung kritisiert und ein noch brutaleres Vorgehen in der Ukraine gefordert. Zuletzt soll Kadyrow gemeinsame Sache mit dem Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, gemacht haben. Offenbar hatte es Prigoschin mittels eines Komplotts auf den Posten des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu abgesehen. Für Kadyrow sei dann der Posten des Chefs der russischen Nationalgarde geplant gewesen. Doch offenbar soll der russische Geheimdienst FSB dieses Komplott rechtzeitig aufgedeckt haben. Dies wiederum könnte nun dazu geführt haben, dass mächtige Feinde nach dem Leben des Tschetschenen-Rambos trachten. Jetzt wird von einer Giftattacke auf Kadyrow berichtet, der sich offenbar nach dem Anschlag an einem Arzt aus Saudi Arabien gewendet hatte, da er keinem Arzt vertraute, der Information an die russische Regierung weitergeben könnte. Weitere Einzelheiten zu Kadyrows Zustand sind bislang allerdings nicht bekannt geworden.

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