Eilmeldung! Kreml droht dem Westen mit Angriff! Russland hat die besten Waffen noch gar nicht eingesetzt!


Kreml droht dem Westen mit Angriff! Gerade erst hat die russische Armee in der Stadt Cherson eine bittere Niederlage einstecken müssen. Trotzdem geht der russische Politiker Dimitri Medwedew gleich wieder in den Drohmodus über. Er erklärte, dass Russland noch über einen Großteil seines Waffenarsenals verfüge und jederzeit in der Lage sei neue Angriffe im Ukraine-Krieg zu starten – und auch auf den Westen! Nur Säbelgerassel — oder müssen wir uns Sorgen machen? Deutschland liegt in Reichweite russischer Raketen – und die Vorwarnzeit ist bedenklich kurz!

Medwedew droht mit neuen Angriffen

Immer deutlicher kristallisiert sich heraus, dass die russische Kriegstaktik in der Ukraine zu scheitern droht. Sämtliche wichtigen Schlachten des Krieges hatte die russische Armee bisher nicht gewinnen können. Nach dem Rückzug um die ukrainische Hauptstadt Kiew folgten später der Rückzug aus Charkiw und jetzt auch aus der südukrainischen Stadt Cherson. Angesichts dieser peinlichen Niederlagen der favorisierten russischen Armee kommen bereits einige internationale Militärexperten zu dem Schluss, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen könne. Doch offenbar will der Kreml nicht klein beigeben. Durch den Rückzug der russischen Truppen aus Cherson könnte die Kreml-Armee nun sogar taktisch im Vorteil sein. Seit dem Verlust von Cherson beschießen die russischen Truppen die Stadt aus ihren Stellungen am anderen Ufer des Flusses. Sämtliche Brücken über den Dnjepr sind zerstört. Dadurch wird der weitere Vormarsch der ukrainischen Truppen aufgehalten und man bekommt Zeit sich neu zu organisieren.

Dimitri Medwedew droht mit neuen russischen Angriffen

Unterdessen droht Russland nach der Niederlage in Cherson wieder einmal dem Westen. In diesem Zusammenhang erklärte der russische Politiker Dimitri Medwedew, der die Rolle des stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates ausübt, dass Russland jederzeit seine Angriffe in der Ukraine fortsetzen könnte.“Russland hat logischerweise bisher nur einen kleinen Teil seines verfügbaren Waffenarsenals eingesetzt. Außerdem seien bisher nicht alle feindlichen Ziele auf ukrainischem Staatsgebiet angegriffen worden“, erklärte Medwedew gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Tass. Laut Medwedew sei es Russlands Ziel eine gleichberechtigte Weltordnung aufzubauen. Dafür kämpfe Russland nun gegen die NATO und den Westen. In den letzten Monaten hatte sich Medwedew, den westliche Beobachter vor einigen Jahren noch als liberal eingestuft hatten, immer wieder radikal zum Krieg in der Ukraine geäußert. Offenbar wird Russland also keine Ruhe geben, bis es entweder die ganze Ukraine eingenommen hat oder auf dem Schlachtfeld besiegt worden ist.

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