Eilmeldung – Notrufnummern in vielen Bundesländern ausgefallen! Das müssen SIe jetzt wissen


Achtung! Im ganzen Bundesgebiet sind die Notrufnummern teilweise ausgefallen! Das müssen Sie jetzt in einem Notfall beachten!

Notrufnummern ausgefallen!

In zahlreichen Bundesländern ist der Notruf zwischenzeitlich ausgefallen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe verbreitete am Donnerstagmorgen amtliche Gefahrendurchsagen unter anderem für Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt sowie für die Großstädte Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main, wonach die Notrufnummern 112 und teilweise auch 110 ausfielen. Später wurde für mehrere Bundesländer und Städte wieder Entwarnung gegeben – aber noch nicht in allen!

Auch Wasserversorgung ausgefallen

In Köln wurde zunächst ein großflächiger Ausfall von Strom, Telefonnetz und Trinkwasser gemeldet. Um 06.20 Uhr wurde nur noch eine Störung des Notrufs mitgeteilt. Die Menschen wurden aufgefordert, sich in den Medien zu informieren, etwa über örtliche Radiosender. In Notfällen solle die 110 oder die 19222 gewählt werden. In Frankfurt am Main hielt der Ausfall der Notrufnummer 112 zunächst an. Alternativ zur 112 sollten die Menschen in einem Notfall für Feuerwehr und Rettungsdienst die Nummer 069 212 723110 wählen.

In Baden-Württemberg fielen die Notrufe 110 und 112 aus, später wurde Entwarnung gegeben. Im gesamten Bundesland Sachsen-Anhalt fielen die Notrufnummern 112 und 110 sowie Behördenleitungen aus. In Nordrhein-Westfalen fiel der Notruf 112 in mehreren Städten aus. In Hessen waren vorübergehend der Landkreis und die Stadt Kassel betroffen, dort war der Notruf 112 für Feuerwehr und Rettungsdienst wegen einer technischen Störung nicht zu erreichen.

In ganz Niedersachsen waren vorübergehend neben den Notrufnummern auch die Amtsleitungen der Polizei und von Krankenhäusern von dem Ausfall betroffen. Betroffen waren auch zahlreiche Landkreise im nördlichsten Bundesland Schleswig-Holstein. In den beiden Bundesländern wurde inzwischen Entwarnung gegeben.

Auch für die Städte Hamburg, Lübeck, Regensburg, Kassel, Steinfurt und Mönchengladbach sowie Schwerin wurde später wieder Entwarnung gegeben.

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