EILMELDUNG – Russischer Serienmörder will in den Krieg! Lässt Putin “den Werwolf” auf die Ukraine los?


Sie nennen ihn den “Werwolf” – nun will er für Putin kämpfen! Offiziell werden dem russischen Serienmörder Mikhail Popkov 78 Morde zur Last gelegt. In einigen Medien ist sogar von 83 Opfern die Rede, während sich hartnäckig Gerüchte halten, dass Popkov bis zu 200 Gewaltverbrechen begangen haben könnte. Der nekrophile Psychokiller hatte nur Frauen umgebracht und diese nach dem Tod vergewaltigt. Nun hofft der zu lebenslänglicher Haft verurteilte Popkov in Freiheit zu kommen und sich den russischen Truppen in der Ukraine anschließen zu können. Lässt Putin dieses Monster auf die Menschen in der Ukraine los?

Kommt etwa auch ein russischer Serienmörder frei?

Angesichts fehlender Freiwilliger für den Krieg in der Ukraine ist man in Russland dazu übergegangen in den russischen Gefängnissen nach Freiwilligen zu suchen, die einen sechsmonatigen Kriegsdienst in der Ukraine absolvieren wollen. Einer der Interessenten ist nun auch der russische Serienmörder Mikhail Popkov, der bei seinen perversen Morden ahnungslose Frauen in einer Polizeiuniform gekleidet zu sich ins Auto gelockt hatte. Bei seinen Morden an den Frauen nutzt der Mann unter anderem Äxte, Schraubenzieher und Messer. Die schwer misshandelten Körper seiner Opfer missbrauchte er nach deren Tod. Wegen seiner grauenhaften Taten hatten ihm die Fahnder der russischen Polizei den Spitznamen “Werwolf von Sibirien“ verpasst. Wie die britische Tageszeitung “Daily Star“ erfahren haben will, soll Popkov nun um seine Begnadigung gebeten haben, weil er für die russische Armee in der Ukraine kämpfen will. Offenbar könnte Putins Mangel an Soldaten also tatsächlich bald zu einer Freilassung des Psychokillers führen.

Russischer Serienmörder will freiwillig Kriegsdienst leisten

Ein russischer Fernsehsender befragte Popkov nun zu seinem größten Traum. Darauf antwortete der Massenmörder, dass er sich gerne der russischen Armee anschließen würde. Nach eigener Aussage wies Popkov selbst auf seine Eignung als Funker in der Roten Armee hin. Zwar hätte sich die Technik in den vergangenen Jahren weiterentwickelt, doch angeblich sei der seit 10 Jahren im Gefängnis sitzende Popkov in der Lage schnell zu lernen. Da die russische Armee zuletzt dazu übergegangen ist, Kriminelle aller Art und verurteilte Mörder an die Front in die Ukraine zu schicken, stehen die Chancen für Popkov gar nicht mal schlecht. Allerdings werden die Kriminellen an der Front in der Ukraine von der Söldnergruppe Wagner vor allem als Kanonenfutter eingesetzt. Wer es dennoch schafft seinen halbjährigen Dienst an der Front zu überleben, bekommt von der russischen Regierung die Reststrafe erlassen. Ob Putin allerdings tatsächlich so weit gehen würde, den schlimmsten Serienmörder Russlands an die Front zu schicken, ist bislang noch nicht bekannt. Allerdings dürften die Angehörigen der Opfer von einem solchen Schritt alles andere als begeistert sein.

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