Russisches Spionageschiff von drei russischen U-Boot-Drohnen angegriffen! In einem dramatischen Gefecht vernichtet das russische Kriegsschiff die schnelle Angreifer! Nun ist eine Videoaufnahme des Angriffs und des Seegefechts aufgetaucht – sehen Sie das Video hier im Artikel:
Drei Kampfrohnen attackieren Russen-Kriegsschiff! Videoaufnahmen zeigen den Angriff
Laut Berichten der Zeitung „The Sun“ und der internationalen Nachrichtenagentur „Reuters“ war das russische Aufklärungsschiff im südlichen Teil des Schwarzen Meeres unterwegs, als es von drei ukrainischen Seedrohnen angegriffen wurde. Das Schiff befand sich in internationalen Gewässern, etwa 40 Seemeilen nördlich der Bosporusstraße. Auf Videoaufnahmen ist zu sehen, wie das russische Spionageschiff auf eine der Seedrohnen abfeuert und sie schließlich trifft. Daraufhin ist eine Explosion und eine schwarze Rauchwolke zu sehen. Es ist unklar, von wo aus die Seedrohnen gestartet wurden. Manche Quellen vermuten, dass sie von einem kommerziellen zivilen Schiff aus losgefahren sind, während andere Berichte von einem Getreidetransporter als Startpunkt sprechen.
Stellungnahme des russischen Verteidigungsministeriums: Angriff auf das Schiff Iwan Churs
Das russische Verteidigungsministerium äußerte sich am Mittwoch zu dem Vorfall und erklärte, dass die ukrainischen Streitkräfte einen erfolglosen Versuch unternommen hätten, das Schiff Iwan Churs mit drei unbemannten Schnellbooten anzugreifen. Das Schiff sei mit der Bewachung der Pipeline-Infrastruktur (TurkStream und Blue Stream) in türkischen Wirtschaftsgewässern beauftragt gewesen.
Laut russischen Angaben wurden drei feindliche Boote 87 Meilen nordöstlich des Bosporus zerstört, und die Iwan Churs erfüllt ihren Auftrag auch nach dem Zusammentreffen mit den Seedrohnen weiter.
Die Folgen des Vorfalls: Zunehmende Spannungen zwischen Russland und der Ukraine
Der Vorfall im Schwarzen Meer hat die ohnehin angespannte Lage zwischen Russland und der Ukraine weiter verschärft. Beide Länder werfen sich gegenseitig vor, für die Eskalation verantwortlich zu sein, und es ist unklar, wie sich die Situation in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird.
Internationale Reaktionen auf den Vorfall
Die internationale Gemeinschaft hat besorgt auf den Vorfall reagiert und beide Seiten dazu aufgefordert, Zurückhaltung zu üben und den Dialog zu suchen. Die Europäische Union, die Vereinigten Staaten und andere westliche Länder haben ihre Unterstützung für die Ukraine bekräftigt, während Russland darauf besteht, dass es sich lediglich verteidigt