EILMELDUNG – Terroranschlag in NRW! Angriff mit Giftstoffen geplant – SEK greift in Schutzanzügen zu!


Dramatische Szenen heute Nacht in NRW! Zur Geisterstunde schlug das SEK zu – in speziellen Schutzanzügen die vor Gift- und Kampfstoffen schützen sollen! Ziel – die Verhinderung eines Terroranschlages mit giftigen Kampfstoffen! Was genau ist geschehen – hier alles, was wir bisher wissen:

Terroranschlag mit Giftstoffen in NRW!

Kurz vor Mitternacht schlug das SEK zu – in speziellen Schutzanzügen! Schwer bewaffnete Männer des Spezialeinsatzkommandos stürmten in ABC-Schutzanzügen ein Mehrfamilienhaus in Castrop-Rauxel (NRW). Zur Tarnung waren sie in Feuerwehrwagen zum Einsatzort gefahren. TERRORALARM! Das SEK handelt schnell und ergreift zwei Männer . diese werden, bekleidet nur mit Boxershorts und notdürftig übergeworfener Jacke, abgeführt. Das SEK hat sie offenbar gerade aus dem Bett geholt. Bevor sie zur Polizei gebracht werden, müssen sie kurz untersucht werden. Möglicherweise geht von ihnen eine biologisch-chemische Gefahr aus. Verdacht auf TERRORANSCHLAG mit Giftstoffen – was hatten die Männer geplant?

Iraner hatten sich Giftstoffe besorgt! Zelle wie damals in Hamburg?

Laut der zuständigen Polizei Münster geht es um den Verdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat! In einem Ermittlungsverfahren der Zentralstelle Terrorismusverfolgung NRW bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf steht ein iranischer Beschuldigter (32) unter Verdacht, sich zur Begehung eines islamistisch motivierten Anschlags Cyanid und Rizin beschafft zu haben. Gegen den terrorverdächtigen Iraner ermittelt seit Tagen das Bundeskriminalamt. Ein „befreundeter Geheimdienst“ soll die deutschen Sicherheitsbehörden über die Anschlagsgefahr mit einer chemischen Bombe gewarnt haben. Wie weit die Planungen bereits gediehen waren, ist noch unklar. Genauso, ob es bereits ein Anschlagsziel gab. Sicherheitshalber wurde in der Feuerwache Castrop-Rauxel eine Dekontaminations-Straße aufgebaut, falls Einsatzkräfte beim Zugriff verseucht werden.

Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts (RKI) waren wegen der biologisch-chemischen Gefahren für die Einsatzkräfte als Berater vor Ort, zudem mehrere BKA-Beamte und ein Entschärfer-Kommando.

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