Erbeben in Bayern verbreitet Angst und Schrecken in der Bevölkerung


Knall und Druckwelle spürbar: Anwohner an der Grenze zu Österreich meldeten sich aus Angst bei der Polizei. Nach Angaben der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ereignete sich das Beben südöstlich von Kufstein in Tirol und hatte eine Stärke von 3,9.

Erschütterung wurde stark wahrgenommen

Die Bevölkerung habe das Beben in einem Umkreis von 35 Kilometern verspürt, so die Zentralanstalt. Im Bereich des Epizentrums sei die Erschütterung “teilweise stark wahrgenommen” worden. Vereinzelt konnten Menschen im Landkreis Rosenheim die Druckwellen wahr nehmen. Auch ein Knall sei gemeldet worden. Die Bevölkerung war teilweise in Angst und Schrecken auf Grund der ungewohnten Situation!

Gefahr ist vorerst gebannt!

Es ist aber niemand zu Schaden gekommen und es entstanden auch keine Sachschäden, sagte die Polizei. Laut Experten ist ein Erdbeben ab Stärke 5 auf der Richterskala gefährlich. Dann können die starken Erschütterungen dafür sorgen, dass Gebäude beschädigt werden. Je nachdem wie viel Energie durch ein Erdbeben in Form von seismischen Wellen ausgesandt wird, reicht die Skala von Minus-Werten bei den kleinsten noch messbaren Beben bis zu Werten über 9 bei den stärksten Erdbeben.

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