imago
Sportlich läuft es auch diese Saison beim FC Bayern wieder einigermassen. Doch neben dem Spielfeld werden nun wieder einmal unerfreuliche Neuigkeiten öffentlich. Nachdem vor einigen Tagen bereits Serge Gnabry positiv auf das heimtückische Coronavirus getestet worden war, hat es nun seinen Mannschaftkameraden Niklas Süle getroffen. Vor dem Spiel gegen Red Bull Salzburg am Dienstagabend fiel der Corona-Test des Abwehrspielers positiv aus.
Erneut positiver Corona-Test beim FC Bayern
Schwerer Verlust für den FC Bayern! Nachdem ein Corona-Test bei Niklas Süle offenbar positiv ausgefallen ist, wird der Abwehspieler, der in dieser Saison bei einem Großteil der Spiele des FC Bayern zum Einsatz gekommen war, beim anstehenden Duell in der Champions League gegen Red Bull Salzburg (Dienstag, 21 Uhr) wohl passen müssen. Sofort nach des Test hat sich Süle nun erst einmal in häusliche Quarantäne begegeben. Trotz der Erkrankung gehe es dem Spieler gut. Bislang ist nicht bekannt, ob der positive Corona-Test von Süle Auswirkung auf die Durchführung des Spiels gegen Red Bull Salzburg haben wird. Vermutlich dürfte das Spiel jedoch stattfinden, falls nicht noch mehr positive Corona-Tests unter den Spielern des FC Bayern auftauchen sollten.
Ähnlichkeiten zum Fall Serge Gnabry
Bleibt abzuwarten, ob sich der positive Befund bei Niklas Süle tatsächlich bestätigt. Vor einigen Tagen war auch ein Test bei Serge Gnabry positiv ausgefallen, der daraufhin bei den Spielen gegen Atlético Madrid in der Champions League und gegen Eintracht Frankfurt in der Bundesliga nicht zum Einsatz gekommen war. Allerdings waren sämtliche folgenden Tests bei Gnabry negativ ausgefallen, so das im Nachhinein von einem “falsch-positiven” Ergebnis gesprochen wurde. Aus diesem Grund hatte Gnabry bereits beim 2:1-Erfolg gegen Lokomotive Moskau in der CL in der letzten Woche wieder auf dem Platz gestanden. Nun wird sich also auch Süle weiteren Tests unterziehen müssen. Wenn die entsprechenden Nachtests das Ergebnis der positiven Probe bestätigen sollten, dann dürfte Süle den Münchner in den nächsten Tagen erst einmal fehlen.