Erster Patient stirbt nach Corona-Impfung! Behörde will Hintergründe ermitteln


Wie es scheint ist in der Schweiz eine Person nach der Schutzimpfung gegen das heimtückische Coronavirus verstorben. Nun wollen die schweizer Behörden klären, ob der Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung steht, oder ob es sich lediglich um einen unglücklichen Zufall gehandelt hat.

Todesfall in der Schweiz nach Corona-Impfung

Besorgniserregende Neuigkeiten aus der Schweiz! Dort ist offenbar eine ältere Person nach dem Erhalt der Corona-Schutzimpfung gestorben. “Uns ist der Fall bekannt”, erklärte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern am Mittwoch. Wie es scheint hat die Behörden auch sofort eine entsprechende Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht. Dieses Institut ist in der Schweiz für die Zulassung von Impfstoffen zuständig. Weitere Einzelheiten zu dem Todesfall wurden nicht bekannt. Offenbar steht bisher auch noch nicht fest, ob der Tod der Person in Zusammenhang mit der Impfung stehe.

Lediglich Schutzimpfung von Pfizer und Biontech zugelassen

Außer Frage scheint jedoch zu stehen, welchen Impfstoff die nun verstorbene Person erhalten hat. Denn bisher hat in der Schweiz nur der Impfstoff von Biontech und Pfizer eine Zulassung erhalten. Bei der Zulassung des Impfstoffes am 19. Dezember hatte Swissmedic geschrieben, dass man nach Durchsicht der Zulassungsstudien davon ausgehen könne, dass die dokumentierten Nebenwirkungen der Corona-Impfung vergleichbar mit denen einer Grippeimpfung seien. Allerdings hatte Swissmedic schon damals angekündigt, die Sicherheit des neu zugelassenen Impfstoffs genau zu überwachen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, falls unerwartete Nebenwirkungen auftreten sollen. Man darf also gespannt sein, ob die Impfungen in der Schweiz auch weiter fortgesetzt werden.

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