Film-Angebote unter ihrer Würde? Herzogin Meghan wird nicht jede Rolle annehmen


Gerade erst hat sich Meghan Markle mit Prinz Harry und Sohn Archie häuslich in Los Angeles niedergelassen. Sehr praktisch, den schließlich könnte die Schauspielerin dort vermutlich sehr einfach in die Filmbranche zurückkehren. Diese fette Einnahmequelle ist für Meghan zwar verlockend, doch die Schauspielerin ist angeblich auch nicht bereit jede angebotene Rolle anzunehmen.

Meghan Markle gibt sich bei der Auswahl ihrer Rollen wählerisch

Klar ist, dass Ex-„Suits“-Star Meghan (38) wieder als Schauspielerin arbeiten möchte. Aber jede Rolle möchte die Herzogin anscheinend nicht annehmen. Geht es nach Meghan dann kommt natürlich nur die absolute A-Riege in Frage. Zudem natürlich Top-Drehbücher und die besten Regisseure in der Branche. Dies hat nun ein Branchen-Insider in einem Interview mit der britischen Zeitung „Daily Mail“ behauptet.

Angeblich sei Meghan besorgt, wegen ihrer Stellung besonders kritisch beäugt und bewertet zu werden. Aus diesem Grund möchte sie sicherstellen, dass ihr Regisseure vom richtigen Kaliber unter die Arme greifen. Bei der Auswahl ihrer Rollen möchte sie das zunächst das Urteil von Regisseurin Ava DuVernay (47, „Selma“, „When They See Us“) über Drehbuch und Rollenangebot erfahren.

Angeblich hat Meghan bereits zahlreiche Angebote

Bisher hat Meghan lediglich ein Angebot von Disney angenommen. Im Dokumentarfilm “Elephant” von Disney+ wird Meghan als Erzählerin fungieren. Zwar verfügt die Herzogin angeblich auch über mehrere Angebote für Filmrollen, doch die meisten seien aus der Sicht von Meghan aber „kitschig und unter ihre Würde“. Es scheint so, als könne die Auswahl der richtigen Rolle ein langwieriger Prozeß im Hause Markle werden. Anscheinend will Meghan jeden noch so kleinen Aspekt ihrer Projekte kontrollieren, wie ein Insider vermutet.

Disneynature veröffentlicht seinen Dokumentarfilm

In dieser Woche startet nun der Dokumentarfilm von Disney+ mit Meghan als Sprecherin. Diese Rolle bringt der Herzogin allerdings finanziell wohl kaum besonders viel ein. Denn die Kosten für die Sicherheit des Paares sind hoch und werden in den USA garantiert nicht vom Staat übernommen, wie Präsident Trump die US-Bürger kürzlich bei Twitter wissen gelassen hat. Angeblich soll Meghan aber ein lukratives Angebot aus Japan haben. Dort möchte man sie für Werbefime verpflichten und diese Spots werden gerade in Japan gut bezahlt. Von mehreren Millionen Dollar pro Spot ist die Rede. Und diesem Angebot ist Meghan angeblich gar nicht abgeneigt, denn die Herzogin ist der Meinung, dass lediglich die Créme de la Créme der Schauspieler solche Angebote erhalten würde. Vielleicht bekommen ja dann die japanischen Fernsehzuschauer demnächst Meghans Gesicht in den Werbepausen öfter zu Gesicht.

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