Friedrich Merz zerlegt Scholz und Habeck im Bundestag! Dann wird es laut!


Harte Debatte im Bundestag! Friedrich Merz mit Frontalangriff auf Habeck und Scholz! “…könne man beim denken zusehen” – musste sich Habeck gefallen lassen – dann schaltetet aber auch Kanzler Scholz auf Angriff! Harte Wortgefechte im Bundestag heute – hier die ganze Story!

Friedrich Merz kritisiert Robert Habeck

Einer der Kritikpunkte von Merz ist die nun von Habeck ausgearbeitete Gas-Umlage. Diese werden nach Ansicht des CDU-Politikers dafür sorgen, dass die Inflation in Deutschland noch weiter ansteigen werde. Aus diesem Grund äußerte Merz Unverständnis dafür, dass die Ampel-Regierung offenbar krampfhaft an dieser Maßnahme festhalten wolle. Im Anschluss an diese Kritik zog Merz den deutschen Wirtschaftsminister dann auch noch wegen seines unglücklichen TV-Auftritts am Vorabend in der Talkshow von Sandra Maischberger auf. Dort war Habeck wegen einiger Fragen um die in Deutschland drohenden Insolvenzen ins Schlingern gekommen. In diesem Zusammenhang warf Merz dem Grünen-Politiker Ahnungslosigkeit vor. Spöttisch meinte Merz, er hoffe, dass viele der mittelständigen Unternehmer um diese Uhrzeit bereits im Bett gelegen hätten, und Habecks Debakel in der Sendung so hoffentlich verpasst hätten.

Habeck liefert Friedrich Merz Steilvorlage

Und dann lieferte der Wirtschaftsminister dem CDU-Politiker auch noch eine Steilvorlage. Dieser verließ nämlich während der Kritik für einen Moment den Plenarsaal. Daraufhin spöttelte Merz: “Jetzt hat Herr Habeck das Parlament bereits verlassen. Vielleicht schaut er sich die Sendung von gestern Abend ja nochmal an.“ Merz warf dem Politiker der Grünen vor, dass in Herbst und Winter ein massives Stromproblem auf Deutschland zukomme. Deshalb sei es notwendig, die 3 noch bestehenden Atomkraftwerke in Deutschland auch über das Jahresende hinaus weiter in Betrieb zu lassen. Bei seinem Auftritt im Bundestag kritisierte Merz aber auch die AfD. Von Seiten der CDU werde man alles unternehmen, falls die Rechtspopulisten versuchen sollten, die Energiekrise durch die Proteste von Wutbürgern auszunutzen. “Wir werden nicht zulassen, dass Sie diese Krise nutzen, um dieses Land zu destabilisieren“, kündigte März in Richtung der Abgeordneten der AfD an. Zum Ende seiner Rede forderte Merz den amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz auf, in der Frage um den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke schnellstens ein Machtwort zu sprechen.

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