Fürstin Charlène: Flucht aus Ihrem Leben als Fürstin? Sie sehnt sich nach dem akten Leben!


Wie es scheint ist das Leben in der monegassischen Fürstenfamilie für

Fürstin Charlène ein wenig zu langweilig. Kein Wunder, denn vor der Ehe mit Fürst Albert führte Charlène als Spitzensportlerin offenbar ein weit aktiveres Leben. Nun ist die Fürstin mal kurz aus ihrem eintönigen Ehealltag ausgebracht und hat gleich wieder bei einem sportlichen Event für Furore gesorgt.

Fürstin Charlène hat für ihren Mann Fürst Albert viel aufgegeben

Für die Ehe mit ihrem Mann Fürst Albert von Monaco hat die ehemalige Spitzensportlerin fast alle Dinge in ihrem Leben aufgegeben, die einst für sie wichtig waren. Denn Charlène hat nicht nur ihrer Heimat Südafrika und allen ihren Freunden den Rücken gekehrt, sondern die ehemalige Profi-Schwimmerin hat sich sogar komplett aus dem Sport zurückgezogen. Einst gewann die Fürstin mit ihrer sportlichen Leistung Goldmedaillen, doch in Monaco geht sie seit Jahren bereits einem ganz anderen Leben nach. Kein Wunder, dass Charlène von Monaco aktuell eine Gelegenheit genutzt hatte, um wenigstens kurz in ihr altes, sportliches Leben zurückzukehren.

Fürstin Charlène nimmt an einem Wasserrad-Rennen teil

Für ein Wohltätigkeitsevent durfte Charlène nun nämlich ausnahmsweise wieder einmal ihre sportliche Facette zeigen. Mehr als zwei Monate hartes Training hatte Charlène absolviert, um bei einem Langstreckenrennen für wohltätige Zwecke mit dem Wasser-Fahrrad (“Water Bike Challenge“) teilzunehmen. Auf einer Strecke von happigen 180 Kilometer von Korsika nach Monaco zeigte die Fürstin ihr Ausnahmetalent als Sportlerin und konnte am Ende, wie oft bei ihrer Paradedisziplin dem Schwimmen, den Sieg verbuchen.

Bei ihrer Einfahrt in den Hafen von Monaco erwartet sie dort schon ihr Ehemann Albert zusammen mit den gemeinsamen Kindern Gabriella und Jacques (5). Offensichtlich war auch der Fürst stolz über die außergewönliche Leistung seiner Frau. Offenbar genießt die ehemalige Spitzensportlerin diese Ausflüge aus ihrem normalen Alltag. Wie gut, dass Fürst Albert, der selbst ehemaliger Olympionike ist, seine Frau auch in dieser Hinsicht offensichtlich voll unterstützt.

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