Gefährliche Handystrahlung! Diese Handys sind besonders gefährlich! Samsung auch dabei!


Das Thema Handystrahlung ist immer wieder ein Mysterium, wie gefährlich sind die Strahlen nun wirklich für den Menschen? Neue Studien haben bei vielen Modellen bedenklich erhöhte Strahlungswerte entdeckt! Lesen Sie welche Modelle betroffen sind und wie es sich auswirkt!

Immer wieder gibt es Meldungen, dass Handystrahlung ungesund und möglicherweise krebserregend ist. Deswegen gibt es gesetzlich vorgeschriebene Strahlungsgrenzwerte, die Hersteller einhalten müssen. Die US-Zeitung „Chicago Tribune“ hat die Strahlungswerte von populären Smartphone-Modellen jetzt im Labor testen lassen – mit teils alarmierenden Ergebnissen.

Beliebte Smartphones wie das Apple iPhone 7 oder das Galaxy S8 von Samsung überschritten den in den USA geltenden SAR Grenzwert zum Teil deutlich

Was ist SAR-Strahlung überhaupt?

Beim SAR-Wert handelt es sich um die sogenannte spezifische Absorptionsrate. Dieser Wert beschreibt, wie viel Energie der Körper aufnimmt, wenn er einem hochfrequenten elektromagnetischen Feld ausgesetzt wird, man also zum Beispiel mit dem Smartphone telefoniert oder es am Körper trägt. Je höher der SAR-Wert, desto stärker wird das Gewebe durch die Strahlung erwärmt.

iPhone 7 und Samsung Galaxy S8 deutlich über dem Wert

In den Tests des „Chicago Tribune“ lagen das iPhone 7 und das Samsung Galaxy S8 um ein Vielfaches über diesen Werten: Beim iPhone 7 wurde ein SAR-Wert von bis zu 7,15 Watt, beim Galaxy S8 ein Wert von bis zu 8,22 Watt pro Kilogramm gemessen. Auch das iPhone 8 überschritt die Grenze (SAR-Wert 5,37 Watt/kg), ebenso das Galaxy J3 (6,5 Watt/kg) und das Galaxy S9 (SAR-Wert 3,8 Watt/kg).

Weitere Modelle überschritten die Werte ebenfalls, zum Beispiel von Motorola! Das Motorola Moto E5 Play und Moto E5 überschritten die Grenzwerte ebenfalls.

Apple hat Ergebnisse angezweifelt

Apple hält den in den USA geltenden Grenzwert nach eigenen Angaben ein und zweifelte die Testergebnisse an: Bei den Tests habe man nicht die entsprechenden Sensoren eingeschaltet, die die Strahlung verringern, wenn man das Gerät ans Ohr oder Gesicht hält.

Deshalb unterzog der „Chicago Tribune“ die geprüften iPhone-Modelle einem erneuten Test, bei denen die Sensoren aktiviert waren. Doch auch bei diesem wurden Werte gemessen, die über den vorgegebenen lagen.

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