GNTM-Schock! Pro Sieben bestätigt – Insgesamt 9 Corona-Fälle bei Dreharbeiten zu “Germany’s Next Topmodel”


Offenbar ist es am Set der Dreharbeiten von “Germany’s Next Topmodel” bereits kurz vor Weihnachten zu mehreren Infektionen mit dem heimtückischen Coronavirus gekommen. Obwohl bei der Reality-Show höchste Vorsichtsmaßnahmen gelten, sollen sich ingesamt 9 Personen mit dem gefährliche Virus infiziert haben.

Dreharbeiten zum “Germany’s Next Topmodel” fortgesetzt

Zurzeit dreht das bekannte Model Heidi Klum in der Berlin die neue Staffel von “Germany‘s Next Topmodel“. Doch nun gibt Fernsehsender Pro Sieben bekannt, dass man Produktion kurz vor Weihnachten wegen dem heimtückischen Coronavirus zeitweise einstellen musste. Kurz vor Weihnachten waren nach Angaben des Senders zwei Tests auf das Virus positiv ausgefallen. Aus diesem Grund waren dann die Dreharbeiten eingestellt worden, bestätigt Pro Sieben nun gegenüber DWDL.de. Allerding sei dieser ungeplanten Pause lediglich ein geplanter Drehtag zum Opfer gefallen, weil die zuständige Produktionsleitung der Sendung über Weihnachten sowieso eine Drehpause eingeplant hatte. Während der Weihnachtspause hatten dann noch 7 weitere Mitarbeiter einen positiven Corona-Test. Nun jedoch kann das Produktionsteam rund um Heidi Klum aufatmen. In dieser Woche haben die Dreharbeiten für die neue Staffel wieder begonnen, die am 4. Februar 2021 startet. Dies bestätigte Pro Sieben bei Twitter. Und auch GNTM-Sprecherin Tina Land gab gegenüber DWDL zu Protokoll: “Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir seit gestern wieder drehen. Alle sind gesund.“

Positive Corona-Tests trotz strengem Hygiene-Konzept

Bereits zu Beginn der Dreharbeiten Anfang November hatte Pro Sieben auf ein strenges Hygiene-Konzept gesetzt, um die Dreharbeiten für die neue Staffel garantieren zu können. So wurden allen Mitarbeitern täglich kontaklos Fieber gemessen und am Set mussten sämtliche Produktionsmitarbeiter Masken tragen. Sämtliche Gäste, Coaches, Juroren, Designer und Fotografen wurden vor jedem Dreh auf das Virus getestet. Außerdem wurden in den Bereichen Styling und Make-Up auch Gesichtsvisiere und weiterreichende Schutzmaßnehmen einesetzt. Dass es trotzdem zur Ansteckung von Mitarbeitern des Produktionsteams gekommen ist, zeigt wie gefährlich es ist das Virus zu unterschätzen.

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