Grünen-Politiker mit Sexfotos erpresst! Brutale Gangster setzen Politiker unter Druck!


Erpressung! Grünen-Politiker mit Sexfotos erpresst! Jetzt ist ein fieser Erpressungsversuch bekannt geworden, bei dem skrupellose Gangster einen Grünen-Politiker mit Nacktfotos ausnehmen wollten. Um die Veröffentlichung der pikanten Aufnahme zu verhindern, sollte der Mann eine Große Summe zahlen. Wie konnte es dazu kommen?

So sollte der Grünen-Politiker ausgenommen werden

Offenbar soll es sich bei dem Vorgang um einen Fall handeln, der scheinbar von langer Hand geplant wurde. Zunächst war der Politiker von einer Frau bei Facebook angeschrieben worden, die sich als Französin ausgegeben hatte. An einem Punkt der Kommunikation soll die Frau ihm dann ein angebliches Nacktbild von sich geschickt haben und bat ihren Gesprächspartner ihr ebenfalls ein solches Bild von sich zu schicken. Dies tat er dann allerdings zunächst nicht, sondern die Unterhaltung zog sich per Chat über weitere Wochen hin. Irgendwann sendete die Frau ihm dann ein weiteres Nacktfoto und diesmal schickte der ahnungslose Politiker ebenfalls ein Nacktfoto von sich zurück. Kurz darauf soll der Mann versucht haben das Foto zu löschen, doch zu diesem Zeitpunkt hatten die fiesen Erpresser das Bild offenbar bereits heruntergeladen. Am 9.April forderten die skrupellosen Gangster dann 50.000 Euro. Bei Verweigerung der Zahlung wollten sie das Nacktfoto des Politikers veröffentlichen. Doch dieser erstattete stattdessen Strafanzeige bei der Polizei.

Polizei hat Ermittlungen aufgenommen

Gegenüber den Medien hat der Politiker den Fall bereits bestätigt. Mittlerweile scheint klar, dass die Gangster das Foto des Politikers tatsächlich auf eine osteuropäischen Webseite hochgeladen haben. Nun laufen Versuche, die Löschung des Fotos zu veranlassen. Bei diesem Fall handelt es sich um so eine sogenannte Sextorsion, bei dem die Täter darauf setzen, das ihre Opfer alles dafür tun, um nicht öffentlich bloßgestellt zu werden. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei die Menschen dringend davor, Internetbekanntschaften explizite Fotos von sich selbst zu schicken. Zuletzt hatte das BKA auch vor einer Methode gewarnt, bei den Spam-Mails verschickt werden und man aufgefordert wird eine Zahlung zu leisten, weil die Versender der Mails ein angebliches Sexvideo besitzen. Auch in diesem Fall raten die Polizisten unbedingt dazu eine Anzeige zu erstatten. Grundsätzlich sollte niemals Geld bei einer Erpressung bezahlt und die Kommunikation per Screenshot als Beweismittel gesichert werden.

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