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Für viele Menschen hat das ansteckende Coronavirus zu drastischen Änderungen und Einschnitten im täglichen Leben geführt. Dies war auch bei Modedesigner Guido Maria Kretschmer der Fall. Jetzt verrät Guido wie er noch immer unter den Folgen der Virus-Pandemie leidet. Denn auch der Alltag des Moderators der Sendung “Shopping-Queen” wurde vom Virus vollkommen auf den Kopf gestellt.
Guido Maria Kretschmer spricht über schwere Zeit
Mit dem Abflauen der Infektionswelle in Deutschland kehrt langsam so etwas wie Normalität in den Alltag der Menschen zurück. Doch an den Folgen des lange andauernden Lockdowns hat Guido auch in der Aktualität noch immer zu knabbern. Vor allem im beruflichen Bereich ist der Moderator noch immer eingeschränkt. Denn die geplanten Dreharbeiten für das Erfolgsformat „Shopping Queen“ sind bis auf Weiteres eingestellt worden. Und auch andere Projekte mussten wegen des Virus gestoppt werden. Für die Aufführungen von „Mord im Orient-Express“, die eigentlich am Berliner Schiller Theater stattfinden sollten, hatte Guido die Kostüme entworfen. Doch wegen der Corona-Pandemie musste das Projekt „vier Tage vor der Premiere abgesagt werde. (…) Das war wirklich schwierig“, erklärt der Designer im Interview.
Ehemann Frank unterstützt Guido Maria Kretschmer
Doch auch das Privatleben des Designers veränderte sich von einem Tag auf den anderen komplett: „Der Lockdown war echt hart für mich, es war ein großer Wechsel, ein Einschnitt in meinem Leben! Dann war ich einige Wochen zu Hause, das kannte ich gar nicht mehr. Die erste Hälfte war okay, aber dann vermisste ich meine Freunde, das Rausgehen, die Nähe zu anderen Menschen!“ Zum Glück konnte sich Guido Maria Kretschmer in der schweren Zeit der Corona-Krise wenigstens auf eine Person komplett verlasen. Nämlich seinen Ehemann Frank, der dem Designer in diesen schweren Momenten zur Seite gestanden hat. Durch die unfreiwillige Pause hatten die beiden nämlich endlich etwas mehr Zeit füreinander.