Hat der Iran bald die Atombombe? Experten sicher – Iran “in Wochen” bereit die Bombe zu bauen!


Schon seit vielen Jahren strebt das Terror-Regime im Iran danach, selbst Atombomben produzieren zu können. Nun scheint es fast so, als seien die Mullahs in Teheran endlich an diesem Ziel angelangt. Denn jetzt informiert die …Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), dass der Iran “in einigen Wochen“ genug Uran angereichert habe, um mit den Beständen dann eine Atomwaffe zu produzieren. “Das wird passieren“, kündigte IAEA-Chef Rafael Grossi am Montag in Wien an – wie reagiert der Westen auf diese neue Bedrohung?

Iran verfügt nun offenbar über genug Uran

Für die Produktion eines Atomsprengkopf benötigt man rund 50 Kilogramm angereichertes Uran. Dies muss einen Reinheitsgrad von 90 Prozent besitzen. Der Iran soll aktuell rund 43 Kilogramm angereichertes Uran besitzen, das allerdings lediglich einen Reinheitsgrad von 60 Prozent. aufweist. Trotzdem ein riesiger Schritt im Vergleich zum Vorjahr, als die Mullahs gerade einmal 2,4 Kilogramm Uran angereichert hatten. Bis der Iran die Bombe dann fertig gebaut hat, dürfte es aber auch noch eine Zeit länger dauern. Die Atombombe könnte sich dann in die

Lebensversicherung für die Regierung von Irans “Oberstem Führer“ Ali Chamenei (83) und Präsident Ebrahim Raisi (61) verwandeln. Nach dem Besitz der Atombombe sei es fast unmöglich das Regime zu stürzen, das zudem dann die Vorherrschaft über den Nahen Osten gewinnen könnte. Selbst Saudi-Arabien könnte dann darauf verzichten sich dem Iran entgegenzustellen. Zudem bestünde auch die Gefahr eines Atomschlags auf Israel.

USA will erneut mit dem Iran verhandeln

Aus diesem Grund hatte auch die Regierung in Israel immer wieder versucht das Atomwaffenprogramm der Mullahs zu sabotieren. Erst im Dezember letzten Jahres war es zu einer Explosion in der Nuklear-Anlage Natans südlich von Teheran gekommen. Unterdessen wollen es die USA und Europa wohl erneut mit Diplomatie probieren. In Wien wird zur Zeit über eine Wiederbelebung des 2015 geschlossenen Nuklearabkommens verhandelt. Damals hatte sich die Regierung in Teheran verpflichtet, sein Uran ausschließlich für zivile Zwecke zu benutzen. Danach hatte der Westen im Gegenzug die Sanktionen gegen den Iran gelockert. Dies hatte dann allerdings dazu geführt, dem Mullah-Regime reichlich Devisen in die Kassen zu spülen. Damit wiederum finanzierte der Iran dann zahlreiche islamistische Milizen vom Libanon bis in den Jemen. Aus diesem Grund war die USA 2018 aus dem Abkommen ausgestiegen und hatte erneut Sanktionen gegen das Land verhängt.

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