Hat Prinz Harry den schlimmsten Fehler seines Lebens begangen? Keiner will Ihn mehr einladen


Eigentlich hatte Prinz Harry geplant gehabt, mit seinen gerade erst erschienenen Memoiren der Welt einen Einblick in seinem Leben zu geben. Doch offenbar kommen Prinz Harrys Enthüllungen vor allem in seiner alten Heimat Großbritannien alles andere als gut an. Fast scheint es, als könnte der jüngste Spross von König Charles mit seinem Buch “Spare“erneut ein Eigentor erzielt haben.

Prinz Harry veröffentlicht seine Memoiren

Mit der Veröffentlichung seiner Memoiren wollte Prinz Harry der Öffentlichkeit Einblick in sein Leben geben. Ein besonderes Augenmerk sollte natürlich auf der Zeit im britischen Königshaus liegen. In seiner neuen Biografie hat der Prinz natürlich auch wieder kräftig ausgeteilt. Leidtragende der Enthüllungen waren vor allem sein Vater König Charles und sein Bruder Prinz William. Doch auch seine Schwägerin Kate und vor allem die böse Stiefmutter Camilla wurden in seinem Buch teilweise bloßgestellt. Doch offenbar ist der Sensationseffekt von Harrys Buch relativ schnell erloschen. Die Reaktionen auf das Buch waren vor allem in Großbritannien ziemlich hämisch ausgefallen. Deswegen hatten zahlreiche Personen den Prinz mit giftigen Karikaturen und reichlich Kritik überschüttet. Als Folge seines neuerlichen Angriffs auf die britische Monarchie wurden Harry und Meghan nun offiziell von den begehrten Baftas, der Verleihung der britischen Filmpreise, ausgeladen. Ein weiterer Tiefschlag gegen das in den Vereinigten Staaten lebende Paar.

Prinz Harrys Memoiren könnte ein Fehler gewesen sein

Durch die ständigen Provokationen sind Harry und Meghan in England mittlerweile komplett aus dem Abstellgleis gelandet. Niemand will mehr mit ihnen zu tun haben. Vor allem auch deshalb, weil nun auch Prinz Harry es mit der Wahrheit in seinem Buch nicht so genau genommen hat. Mehrere Anführungen in dem Buch konnten bereits widerlegt werden. Außenstehende hatten Fehler in dem Buch bei der Erinnerung an den Tod von Queen Mum oder bei den Geburtstagsgeschenken von seiner Mutter Lady Diana ausgemacht. In Großbritannien scheint Harrys Biografie auf jeden Fall nicht die Erfolge zu feiern, wie in den USA. In vielen Buchläden auf der britischen Insel werde das Buch bereits zum halben Preis verscherbelt. Zudem werden immer mehr kritische Stimmen laut, die der Meinung sind, dass Prinz Harry den Bogen mittlerweile überspannt. Statt Sensationshascherei verursachen Harrys neue Ergüsse eher Mitleid mit den aktiven Mitgliedern der britischen Königsfamilie. Bei der britischen Bevölkerung herrscht die Meinung, dass die Queen dieses beschämende Trauerspiel zum Glück nicht mehr miterleben muss. Bleibt zu hoffen, dass Prinz Harry jetzt endlich einsieht, dass er sich mit dem ständigen Nachtreten gegen seine royale Familie ins Abseits katapultiert.

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