Helene Fischer: Unglaublichen Lügen wurden über Thomas Seitel verbreitet!


Im Augenblick dürfte das Familienglück bei Thomas Seitel und Helene Fischer wohl perfekt sein. Seit der Geburt der gemeinsamen Tochter hat das Paar mit Sicherheit die glücklichsten Stunden seiner Beziehung erlebt. Damit hat die Lovestory der beiden nun einen weiteren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Doch vor allem zu Beginn ihrer Beziehung hatten Thomas und Helene mit großen Problemen zu kämpfen.

Medien stürzen sich auf jedes Gerücht

Seit 2018 führen Helene Fischer und Thomas Seitel eine Beziehung. Doch zuvor war Helene mit dem beliebten Entertainer Florian Silbereisen zusammen, denn die Schlagersängerin damals für ihren neuen Lebensgefährten verlassen hatte. Kein Wunder, dass das mediale Echo auf die Trennung des deutschen Promi-Traumpaars und Helenes neue Beziehung für die Medien ein gefundenes Fressen waren. Denn zu Anfang der Beziehung wollte natürlich jeder wissen, wer dieser Thomas Seitel ist und wieso Helene für ihn eine mehrere Jahre andauernde Beziehung mit Florian Silbereisen beendet hatte. So erinnert sich der 36-jährige Thomas Seitel nun mit gemischten Gefühlen an die Anfänge der Beziehung. Noch immer belasten den Akrobaten zeitweise die Berichterstattung der Medien: “Ich habe zwar ein breites Kreuz, aber die Belastung für meine Großeltern, Eltern und Freunde ist mittlerweile auch sehr groß”, gesteht Seitel

Lügen rund um seine Person belasten Thomas Seitel

Denn wie Seitel am eigenen Leib zu spüren bekommen hat, werden in den Medien häufig falsch recherchierte Fakten oder sogar Lügen verbreitet. “Es werden Lügen verbreitet und Unwahrheiten geschrieben, zum Beispiel, dass ich Tänzer bin. Ich bin kein Tänzer. Ich bin Akrobat, und zwar mit Leidenschaft, und ich bin Ex-Leistungssportler”, gibt der 36-jährige Thomas Seitel zu Protokoll. Da werden selbst persönliche Details nicht ganz so genau genommen. “Oder nehmen Sie mein Alter. Mal bin ich 37, mal 33”, klagt Seitel. Gut also, dass Thomas Seitel die Arbeit der Medien auch aus eigener Erfahrung kennt. Denn er selbst hat mehrere Jahre für ein Boulevardmagazin im TV gearbeitet. Nun äußert er im Gespräch mit dem “Zeit-Magazin”: “Ja, ich weiß, wie wir damals gearbeitet haben, wie recherchiert wurde, und habe auch nicht alles gutgeheißen.” Zum Glück habe sich die mediale Aufmerksamkeit um seine Person jetzt ein wenig gelegt. Aus diesem Grund könne er sich nun besser auf seine neue Vaterrolle konzentrieren. Bleibt zu hoffen, dass die kleine Familie ihr großes Glück findet.

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