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Seit Anfang April ist der “Megxit” von Herzogin Meghan und Prinz Harry endgültig beschlossene Sache. Doch auch die Krise rund um das Coronavirus hat für Veränderungen im englischen Königshaus gesorgt. Seitdem müssen Prinz William und Herzogin Kate nämlich viel mehr öffentliche Termine absolvieren. Ein höherere Arbeitsaufwand, der den beiden bereits jetzt schwer zu schaffen macht. Nach Angaben aus dem Palast sollen Kate und William mit den Nerven am Ende sein.
William und Kate leiden unter dem “Megxit”
Prinz William und Herzogin Kate sind wirklich arm dran. Denn während Prinz Harry und Ehefrau Meghan in den Vereinigten Staaten tun und lassen können was sie wollen, müssen Prinz William und Herzogin Kate deutlich mehr Repräsentationsaufgaben für das englische Königshaus absolvieren. Und dabei stehen die beiden unter einem enormen Druck, der die beiden häufig an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringt. Und nicht nur das! Durch die Quarantäne der Queen auf Schloß Windsor stehen William und Kate praktisch ständig unter der Beobachtung der Königsfamilie. Royal-Experte Tom Quinn
spekulierte in der Sendung”William & Kate: Too Good to Be True?” sogar, dass sich die beiden jungen Royals keinen Fehltritte leisten dürfen. Laut Anweisungen des Königshauses sollen sie die “Fehler anderer junger Royals nicht wiederholen”!
Die Queen wacht über William und Kate mit Argusaugen
Die Queen hat in ihrer Quarantäne auf Schloß Windsor im Augenblick nicht sehr viele Aufgaben, die sie selbst erledigen kann. Umso wichtiger ist die Repräsentation von Prinz William und Herzogin Kate für die englische Monarchie. Deshalb verbringt die Queen nun angeblich viel Zeit, um sich zu informieren wie William und Kate ihre Aufgaben durchführen. Bleibt zu hoffen, dass Herzogin Kate und Prinz William diesen zusätzlichen Druck aushalten. Schließlich soll das Paar auch in Zukunft noch viele Jahre der englischen Monarchie vorstehen.