Herzogin Meghan am Ziel! Diesen Schritt wird Prinz Harry sein Leben lang bedauern!


Insgesamt 1.800 Gäste aus aller Welt hatten sich in der Londoner Westminster Abbey versammelt, um an der Gedenkfeier des Herzogs von Edinburgh, Prinz Philip, teilzunehmen, der im letzten Jahr verstorben war. Doch 2 Gäste fehlten bei der Veranstaltung. Denn Prinz Harry und auch Herzogin Meghan blieben lieber zu Hause in Kalifornien. Dies sorgte auf der Gedenkfeier natürlich für reichlich Gesprächsstoff – und scheinbar hat Mgehan hiermit ein eindeutiges Ziel verfolgt!

Prinz Harry bleibt Gedenkfeier für seinen Großvater fern

Bis zuletzt hatte die Queen darauf gehofft, dass Prinz Harry seinen Stolz überwinden und doch noch zur Gedenkfeier für seinen Großvater erscheinen würde. Doch die Hoffnung war vergeblich. Harry scheint auch weiterhin mit seiner Familie auf Kriegsfuß zu stehen und erscheint nur, wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt. So wie zur Beerdigung seines Großvaters im April des Vorjahres oder zur Enthüllung der Statue für seine verstorbene Mutter Lady Diana im letzten Sommer. Man sieht also, dass der Prinz offenbar voll unter dem Einfluss seiner Frau Meghan steht, die den Bruch mit der Familie mitverursacht hat. Und die bestimmt, wie viel Kontakt zum Königshaus gehalten wird. Wenn es nach Herzogin Meghan geht, ist das offenbar das absolute Minimum. Nicht mal die vor 10 Monaten geborene Tochter Lilibet wurde der englischen Verwandtschaft bisher vorgestellt. Und Pläne dies zeitnah zu tun gibt es anscheinend auch nicht.

Reisen die Sussex-Royals wegen Sicherheitsbedenken nicht nach England?

Einer der Gründe, der von Seiten der Sussex-Royals immer wieder angegeben wird, sind Sicherheitsbedenken. Denn der britische Staat verweigert Harry und Meghan bei Besuchen in England den Polizeischutz. Nach dem Megxit sind sie schließlich keine hochrangigen Mitglieder des Königshauses mehr. Für Adelsexpertin Kinsey Schofield ist dies jedoch eine faule Ausrede. “Wir wissen, dass ihm, als er zur Beerdigung zurückkam, die Sicherheit gegeben wurde, von der er sagt, dass er sie ständig braucht – er bekommt diese Sicherheit, wenn es sich um ein staatliches Ereignis handelt, eine große Veranstaltung, die die ganze Familie betrifft”, hatte die Journalistin gegenüber der englischen Tageszeitung “Express” klargemacht. Doch da Prinz Philip kein Fürsprecher für Harrys Ehe mit Meghan war, wurde dier Absage der Einladung zu einem wahren Schmierentheater wegen angeblich fehlender Sicherheit. Fast wirkt die Absage wie Meghans verspätete Rache, die jedoch voll auf Kosten ihres Ehemannes geht. Denn dieser dürfte es irgendwann bedauern, nicht an diese Gedenkfeier teilgenommen zu haben. Gerade da er immer ein gutes Verhältnis zu seinem Großvater hatte. Bleibt zu hoffen, dass Prinz Harry diese Absage nicht irgendwann schwer bedauert.

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