Horror-Unfall! 4 Menschen sterben auf der Autobahn, 3 Porsche beteiligt!


Horror-Unfall auf der Autobahn, 3 Porsche beteiligt, 4 Menschen sterben! Auf der Autobahn ist es zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Dort waren insgesamt 3 Porsche-Fahrzeuge einer Ausflugsgruppe in einen Unfall involviert, der am Ende das Leben von 4 Menschen forderte. Was genau ist geschehen?

Tödlicher Unfall bei Sonntagsausflug von Porsche-Liebhabern

Sämtliche Unfallbeteiligte stammen offenbar aus den Niederlanden und waren am Sonntagmorgen auf der A 3 in Fahrtrichtung Köln unterwegs. Zunächst hatte einer der Fahrer der Fahrzeuge kurz hinter der Grenze die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war mit diesem in einen Graben neben der Autobahn geschossen. Bei diesem Unfall waren zunächst keine weiteren Fahrzeuge involviert. Die Polizei geht davon aus, dass der Fahrer wegen starken Regens und zu hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Zunächst hatten sich der Fahrer und die Beifahrerin unverletzt aus dem Unfallauto gerettet. Gemeinsam mit einem Helfer standen die 3 dann zu dritt auf dem Seitenstreifen. Der Unfallhelfer hatte seinen Porsche ebenfalls auf dem Seitenstreifen abgestellt. Doch dort wurden alle 3 Personen von einem weiteren Porsche-Fahrer erfasst, der offenbar an der selben Stelle ebenfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Beim Aufprall wurden alle 3 Personen auf dem Seitenstreifen getötet. Der Wagen des Unfallverursachers krachte gegen die Leitplanke, wobei auch der Fahrer des Wagens getötet wurde. Der Beifahrer des Unfallverursachers hatte leichte Verletzungen erlitten.

Polizei schließt illegales Autorennen aus

Nach Angaben der Beamten kann ausgeschlossen werden, dass die Unfälle durch ein illegales Autorennen verursacht wurden. Offenbar gehören allerdings sämtliche Unfallbeteiligten einer Gruppe von Porsche-Liebhabern an. Nun hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Hintergründe der Vorfälle aufzuklären. Dazu werden die Beamten von einem Sachverständigen unterstützt. Wegen der Bergungsarbeiten musste die A 3 für mehrere Stunden gesperrt werden.

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