Horror-Unfall in Magdeburg – 37-jähriger Radfahrer von Zaunpfahl durchbohrt


Grausame Folgen hatte der Sturz von einem Fahrrad für einen 37-jährigen Mann aus Magdeburg. Dieser war nämlich nach seinem Sturz direkt auf einen Zaun gefallen und dabei von einem der Zaunpfähle durchbohrt worden. Bevor der Mann ins Krankenhaus gebracht werden konnte, musst ihn die Feuerwehr aus seiner mißlichen Lage befreien.

Schrecklicher Fahrrad-Unfall in Magdeburg – Radfahrer auf Zaun aufgespießt

Opfer eines schrecklichen Unfalls wurde am Freitag ein 37-jähriger Mann aus Magdeburg. Denn sein Sturz mit dem Fahrrad entwickelte sich zu einem wahren Horror-Trip. Der Mann stürzte nämlich so unglücklich von seinem Rad, dass er im Anschluss an den Unfall auf einen Zaun fiel. Dabei durchbohrte einer der Zaunpfähle den Oberschenkel des Mannes. Dieser musste danach hilflos ausharren, bis die Feuerwehr ihn aus seiner schmerzhaften Lage befreien konnte. Wie die Polizei berichtet, war der Mann vor dem Unfall auf seinem Rad in der Nähe des Hermann-Bruse-Platz unterwegs gewesen. Aus bisher ungeklärter Ursache hatte der Mann dann sein Rad abrupt abgebremst. Dies hatte zur Folge, dass sein Körper durch den Schwung über den Lenker geworfen worden war und der Sturz ihn direkt auf den Zaun geschleudert hatte.

Zaun durchbohrt Oberschenkel eines Radfahrers

Bei dem Sturz fiel der Mann dann mit einer solchen Wucht auf den Zaun, dass sein rechter Oberschenkel komplett von einem der Zaunpfähle durchbohrt worden war. Zeugen des Unfalls hatten sofort nach dem Unfall die Rettungskräfte angefordert. Zunächst jedoch musste die Feuerwehr den Mann vom Zaun herunterschneiden. Im Anschluß konnte sich der Notarzt um den Mann kümmern. Seine Verletzungen erforderten einen stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus. Die Polizei hat nun mit den Ermittlungen zum genauen Ablauf des Unfalls begonnen.

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